Pathfinder: Wrath of the Righteous – im Test (PS4)

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Meinung

Winnie Forster meint: Erschaffung und Feilen am Charakter gefallen, doch angesichts von Fitzelgrafik und Ladepausen bei jedem Überlandtreffen bin ich anfangs nicht begeistert, andererseits vom Regelwust fasziniert. Am zweiten Abend ist das überbelegte Joypad gecheckt, ab dem dritten ergeben UI-Feinheiten Sinn und ich merke: Pathfinder ist nicht hingeschludert, sondern ein durchdachtes RPG-Monument, das bis ins Detail stimmt und aufgeht! Die Dungeons sind ertüftelt, nicht prozedural generiert, alle Fallen, Rätsel und Geheimpassagen von Hand gesetzt, die Kämpfe komplex und facettenreich. Pathfinder ist ein Traum für Veteranen, und weil Tutorial, Tagebuch und Enzyklopädie aufrufbar sind, komfortables Auto-Mapping hilft und man die Schwierigkeit justieren darf, können auch Einsteiger ran.

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