Penny Racers – im Klassik-Test (PS2)

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In Japan überflutet Ta­kara seit Jahren den Markt mit allen erdenklichen Spielzeug­ra­sereien, bei uns wagt sich mit dem PS2-Penny Racers dagegen erst zum zweiten Mal ein Verteter in heimische Konsolen (1996 erschien ein gleichnamiger PSone-Vorgänger).

Mit putzig deformierten Winzautos tuckert Ihr in zahllosen Wett­rennen über mehr als 20 Strecken wie Strände, Raum­stationen und Einkaufshäuser. Hindernisse wie Gewässer oder Abgründe überwindet Ihr schwimmend und fliegend, falls Ihr das richtige Extra vorher gekauft hat – im überraschend komplexen und umfangreichen Karriere-Modus tunt und bastelt Ihr zudem an Eurem Fuhrpark herum. Tech­nisch gibt sich der Spaß zwar reich­lich altbacken, aber unterhaltsam ist es dennoch – wenn man nicht gerade eine Simulation erwartet. Ein Probespiel ist also ratsam.

Technisch schlichter und spielerisch simpler, aber dank großem Umfang dennoch guter Japano-Raser.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound