Pikmin 2 – im Test (Wii)

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PIKMIN 2 erscheint unter dem “New Play Control”-Label als Neuauflage des Gamecube-Klassikers. Captain Olimar kehrt auf den Pikmin-Planeten zur&uumlck, diesmal in Begleitung seines Assistenten Louie. Bei ihrer Schatzsuche helfen ihnen neue Spezies der blumenartigen Pikmin wie die giftresistenten Arten, die Ihr wie gewohnt per Knopfdruck pf&uumlckt. Aber sie m&uumlssen sich auch durch neue, per Zufallsgenerator erstellte H&oumlhlen k&aumlmpfen. Setzt die Point &amp Click-M&oumlglichkeiten der Wii Remote ebenso kreativ wie geschickt ein.

+ zwei Anf&uumlhrer kommandieren bis zu 100 Pikmin
+ 5 Pikminarten mit verschiedenen Eigenschaften
+ Bauteile verbergen sich auch in H&oumlhlen
+ 2-Spieler-Modus

– relativ wenig Neues gegen&uumlber dem Klassiker

Thomas Stuchlik meint: Das kennen wir doch? Raumschiffkapit&aumln Olimar st&uumlrzt auf einem fremden Planeten ab und sucht mal wieder Bauteile f&uumlr sein Gef&aumlhrt. Doch nun erh&aumllt er Hilfe von seinem Partner Louie. Wie schon in der GameCube-Vorlage folgen den beiden Raumfahrern die gehorsamen Pikmin, die Ihr auf Knopfdruck pfl&uumlckt und einsammelt. Bei K&aumlmpfen werft Ihr die Pflanzenm&aumlnnchen auf den Gegner. Wie schon im ersten Teil erleichtert der Zielkreis auf dem Wii das Kommandieren. Zudem unterst&uumltzen Euch neben den roten, gelben und blauen Pikmin auch kr&aumlftige und giftresistente Arten. Ebenso neu sind Bonush&oumlhlen mit t&uumlckischen Gegnern, aber verlockenden Items. Abgerundet wird das Update vom Zweispieler-Modus, in dem Ihr um die Wette sammelt. ts

Auch Teil 2 begeistert mit einfacher Bedienung, witziger Präsentation und vielen Taktikfinessen.

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound