PixelJunk Monster – im Test (PS3)

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Die Häppchenspiel-Spezialisten von Q-Games springen fröhlich von Genre zu Genre: Nach dem flinken Bleifuß-Spaß PixelJunk Racers wird die Sparte Echtzeit-Strategie in die Mangel genommen. Um Zocker anzulocken, die normalerweise nichts mit Taktik und Planung am Hut haben, wurde PixelJunk Monsters in eine bunt-japanophile Hülle gesteckt. Das Konzept hinter der putzigen Aufmachung mag simpel wirken, fordert Euer strategisches Geschick jedoch sehr bald. Pro Level marschieren zehn Monsterwellen auf Euer Haus zu – das wollt Ihr als diensthabender Schamane natürlich verhindern. Deshalb wuselt Ihr durch die bildschirmgroße Landschaft und funktioniert Bäume zu Abwehranlagen (von automatischen Bögen, Kanonen, Luftgeschützen bis hin zu Spezialwaffen) um. Deren unterschiedliche Schussfrequenzen und Wirkungsradien stellen den Knackpunkt dar: Wisst Ihr nicht genau, welche Monster wann wo entlanglaufen, habt Ihr wenig Chancen – wiederholtes Spielen und Lernen der Formationen ist angesagt. Bringt also ausreichend Geduld für dieses Spiel mit.

Knuffiges, aber komplexes Echtzeitstrategiespiel – haut ohne Auswendiglernen nicht hin.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound