Pokémon Mystery Dungeon: Team Blau – im Klassik-Test (DS)

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Es gibt Helden, denen man nacheifert und andere, in deren Haut man nicht stecken möchte: Einer davon ist der Recke aus Mystery Dungeon, der eines Morgens in Gestalt eines Pokémon erwacht – wie konnte es zu diesem schrecklichen Unglück kommen? Das herauszufinden ist Eure Aufgabe: Auf der Suche nach einem Heilmittel durchstöbert Ihr die Pokémon-Welt und rettet über 380 Artgenossen aus zahlreichen Kerkern und Geheimwelten. Klippenberg und Donnerhallhöhle bestehen aus labyrinthartigen Stockwerken, die bei jedem Besuch neu berechnet werden: Wegen der trickreichen Gegner braucht Ihr oft mehrere Anläufe, außerdem warten neben den Story-Missionen optionale Botengänge.

Weil es keinen Trainer gibt, kämpft Eure bis zu vierköpfige Party nach eigenem Gutdünken. Die wilden Pokémon nähern sich aus ­allen Himmelsrichtungen: Ihr könnt ihnen entgegenstürmen oder auflauern und Items wie Steine schleudern. Dabei steuert Ihr nur den Helden, die Kameraden folgen einstellbaren KI-Mustern. Zwischendrin besucht Ihr den Pokémon-Platz, wo Ihr Aufträge erplaudert und Items handelt.

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