Project Root – im Test (PS4)

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Ein Shoot’em-Up angesiedelt in einer Sci-Fi-Welt, durch die Ihr frei fliegen dürft – so etwas gibt es nicht alle Tage. Und das hat gute Gründe! Erstens: Wo es bei Gradius &amp Co. auf exakte Kontrollen ankommt, schlingert Ihr bei Project Root mit einer Art ”Drehsteuerung” dezent unbeholfen durch acht, mitunter 30 Minuten lange Levels. Mit den beiden Analogsticks bestimmt Ihr Schub und Rotation des Hintergrunds, was sich seltsam anfühlt und sogar in Motion Sickness enden kann. Zweitens: Spektakuläre und einprägsame Angriffsmuster sind aufgrund der offenen Welt und freien Spielweise nicht möglich. Drittens: Durch den nicht vorgegebenen Levelverlauf fehlt jegliche Dynamik. Fazit: langatmig und leider auch langweilig.

Open-World-Shoot‘em-Up, das langwierig und langweilig ausfällt.

Singleplayer4
Multiplayer
Grafik
Sound
Cheeky Cherry
I, MANIAC
Cheeky Cherry

Hätte es mir beinahe geholt. Euer (Heft-)Test kam gerade noch rechtzeitig. Schade drum.