Roadsters – im Klassik-Test (N64)

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Meinung & Wertung

Oliver Schultes meint: Lasst Euch vom ersten Eindruck nicht täuschen! Roadsters entfaltet seine wahren Qualitäten erst nach einiger Spieldauer. Zu­ckelt Ihr zu Beginn ge­mäch­lich über die hübschen Kurse, wird’s spätestens ab der B-Klasse rasant. Da die CPU-Gegner alles andere als lahme Hindernisse darstellen, erreicht Ihr ohne Fahr­praxis nur hintere Plätze. Die wechselnden Wetterverhältnisse bringen zudem eine taktische Note ins Geschehen, und Ihr fragt Euch des öfteren: ”Kann ich trotz strömenden Regens das Rennen mit normalen Reifen gewinnen?” Allerdings wird der Fahrspaß durch stö­ren­de Schwankungen in der Bild­­rate ausgebremst: Das ständige Hin und Her zwischen flüs­sig und ruckelig nervt ebenso wie das selt­sa­me Aus­bre­chen der Wagen.

Cabrio-Renner mit riesigem Fuhrpark und hübschen Strecken­. Ruckelige Optik und Fahrverhalten nerven.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
Sound
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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Anscheinend besser als die Dreamcastversion. Als ich die damals spielte, glaubte ich an ein 3DO Spiel. Ultraprimitive Steuerung und Kollissionsabfrage. Ist wohl einer der letzten Titus Titel.