Salt and Sacrifice – im Test (PS5)

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Meinung

Oliver Schultes meint: Der Personenwechsel im Entwickler-Duo hatte bis auf den neuen und willkommenen Online-Multiplayer-Modus keinen positiven Effekt. Der Grafikstil und das Design der Umgebungen sind ­gewöhnungsbedürftig bis langweilig, ­Soundeffekte und Musik wirken flach und bei Bosskämpfen treiben Euch die Gegner schon mal in tödliche Stunlock-Schleifen oder Ihr fliegt nach einem Hieb quer durchs Level. Dass die Feindhatz durch Jagden auf große Brocken aufgelockert werden soll, die nach ein paar Treffern an einem zufälligen anderen Ort wieder auftauchen, ist nett, aber die Idee nutzt sich schnell ab. Holt Euch besser den Vorgänger oder Blasphemous.

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Bort1978
I, MANIAC
Bort1978

Teil 1 fand ich mega und habe mir deswegen Teil 2 sofort zum Release geholt, ohne vorher einen Test zu lesen. Ich bin davon ausgegangen, dass Teil 2 einfach nur mehr als Teil 1 bietet und ansonsten gleich aufgebaut ist.
Mich hat an Teil 2 vor allem die immer gleiche Jagd auf die Hexer / Bosse genervt. Es hätten auch ruhig ein paar Level mehr sein dürfen. Das Leveldesign war auch eher eintönig. Aber ansonsten hatte ich durchaus meinen Spaß. Ich persönlich hätte mit ein paar Prozentpunkten mehr für mich gewertet (ca. 5%).

FirePhoenix
I, MANIAC
FirePhoenix

Oh, schade.
Hatte mich auf nen 2. Teil gefreut, war mit Teil 1 zufreiden, machte Spaß, bis auf den ein oder anderen nervigen Boss. Aber hört sich nicht so gut an.
Naja, als Angebot schau ich dann später mal rein.