Samurai Jack: The Shadow of Aku – im Klassik-Test (PS2)

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Seit drei Jahren schwingt Samurai Jack sein Schwert auf Cartoon Network. Grund genug, den Waffenträger auch in der Konsolenwelt als Retter der Armen und Schwachen einzusetzen. Denn Grobian Aku versklavt hilflose Erdenbewohner und nur Tausendsassa Jack besitzt die Macht, den Fiesling aufzuhalten: So erlernt Ihr im Verlaufe der Hackerei zerstörerische Combo-Angriffe, erschießt Eure Feinde mittels Pfeil und Bogen aus der Ferne oder benutzt die magische Zen-Fähigkeit. Letztere verlangsamt das Spielgeschehen und die Attacken ­al­ler Antagonisten. Neben Hieben Austeilen hüpft unser Held wie ein junger Hase: Dank einfachen oder doppelten Sprüngen erreicht Ihr entfernte Plattformen oder löst simpel gestrickte Schlüssel- und Schalterrätsel.

Das asiatische Märchen kann leider in keinem Punkt mit der grandiosen Cartoon-Vorlage mithalten: Lediglich das akzeptable Aufbau-Kampfsystem gefällt. Ansonsten nerven unsäglich ruckelnde 3D-Grafik (hauptsächlich PS2) und dämliche Widersacher. Letztere verkloppt Ihr mit der guten alten ‘Hau-blind-drauf’-Technik.

Samurai Jack schnetzelt sich in ­einem ideenlosen 08/15-Hüpfer durch arg trostlose Welten.

Singleplayer46
Multiplayer
Grafik
Sound