Shiness: The Lightning Kingdom – im Test (PS4)

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2014 wurde das französische Action-Rollenspiel per Kickstarter angeschoben, drei Jahre später steht nun das Ergebnis bereit: Mahera, die Welt von Shiness, ist ins Ungleichgewicht geraten und zersprungen. Trotzdem haben die drei Rassen überlebt, und natürlich klappt es auch jetzt nicht so richtig mit dem Frieden. Während sich diverse Reiche kräftig bekriegen, macht sich der pelzige Jüngling Chado gemeinsam mit seinem Kumpel Poky auf den Weg, Shiness zu retten. Natürlich gabeln die ­beiden nach einer Bruchlandung zu ­Beginn des Spiels schnell noch ein paar Gleichgesinnte auf.

Shiness verbindet Rollenspiel-Elemente mit Rätseln und einer ordentlichen Ladung 3D-Hüpferei. Jede Figur hat eine eigene Fähigkeit: Chado kann schwere Menhire beschwören und werfen, Poky beeinflusst Magnetfelder und Elektrizität, Rosalya hat Macht über das Feuer – so lassen sich zahlreiche Rätsel lösen. Bei Feindkontakt wird das Kampfgebiet eingezäunt und Ihr greift mit verschiedenen Manövern an oder geht in die Defensive. Die anderen Figuren hauen zwar nicht ­direkt zu, unterstützen Euch aber trotzdem. Hier kommt ein System zum Einsatz, das ein wenig an die Gambits aus Final Fantasy XII erinnert: Ihr selbst legt fest, welche Aktionen Eure Begleiter unter welchen Umständen einsetzen und freut Euch so über Heilung oder Status-Verbesserungen. Außerdem wechselt Ihr auf Wunsch die gerade aktive Figur – da jeder Held ein eigenes Element beherrscht, ist es oft sinnvoll, sich auf die jeweiligen Gegner einzustellen.

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