Shoulders of Giants – im Test (Xbox Series X)

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Die unbedeutende Aufhänger-Geschichte um eine mächtige Waffe schenken wir uns. Das launige Roguelite hat andere Qualitäten. Ihr besucht als Robo-reitender Frosch prozedural generierte Planeten, die von merkwürdigen Gestalten heimgesucht werden und optisch an den Indie-Hit Risk of Rain 2 erinnern. Das Besondere ist die Aufgabenverteilung in den Kämpfen. Die meiste Zeit steuert Ihr den Roboter und erkundet die trotz erkennbarem Baukasten-Prinzip durchaus abwechslungsreichen Hub-Levels. Dabei erledigt Ihr Gegner mit der ausgerüsteten Nahkampfwaffe. Mit der hinteren Schultertaste wechselt Ihr jedoch in den Frosch-Fernkampf. Eure beiden Figuren können während des Durchlaufs jeweils drei aktive Fähigkeiten wie Schützentürme, herabfallende Kisten oder eine Lkw-Stampede aufsammeln, die es in verschiedenen Levelstufen zu finden gibt.

In der Kampagne schaltet Ihr mit jeder erledigten Welt weitere Waffen und Robo-Rüstungen frei und kauft passive Wertsteigerungen. Größtes ­Manko ist die fehlende Abwechslung der Missionstypen. Meist gilt es, drei Säulen in der Welt zu zerstören, ab und zu müsst Ihr den Weg durch den stürmischen Regen finden oder bestimmte Gegner eliminieren. Nett für Koop-Freunde: Im lokalen Modus dürft Ihr die Kontrolle zwischen Frosch und Roboter auf zwei Schultern verteilen.

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