Shrek-n-Roll – im Test (360)

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Die Xbox Live Arcade wächst und gedeiht, was immer mehr prominente Hersteller anlockt. Activision feiert seinen Einstand mit Shrek-n-Roll, auf dass im Zweifelsfall wenigstens die Fans des grünen Ogers zugreifen. Dabei hätte die quirlige Kugelei den Lizenz-Hype gar nicht nötig, im Gegenteil: Die recht lieblos draufgepappten Figuren machen die Optik eher unattraktiver, weniger wäre mehr gewesen. Denn das Prinzip, durch unabhängiges Bewegen zweiter Brettenden eine Kugel geschickt um Hindernisse rollen zu lassen, funktioniert prima – nur ein paar Levels mehr wären nett gewesen.

Trotz nerviger Präsentation überraschend intelligenter Geschicklichkeitsknobler.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound