Shrek SuperSlam – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Ein verliebter Esel, eine bildschöne Drachendame und die Hormone – die Folgen dieser ­verhängnisvollen Kombination darf natürlich mal wieder einer ausbaden: Shrek. Weil fünf quirlige Dresel nicht ohne Gute-Nacht-Geschichte ins Bettchen wollen, denken sich der gutmütige Oger und seine Kumpane spannende Märchen für die kleinen Racker aus. Im Mittelpunkt der Bud-Spencer-inspirierten Klopp-Kamellen stehen natürlich die Helden der Shrek-­Filme.

So schlagt Ihr Euch im Story-Modus mit gestiefeltem Kater, Pfeffer­kuchenmann oder Ogerbraut Fiona durch kunterbunte Comic-Stages und haut das Levelinventar zu Klump. Gemäß dem Motto ‘Gut geklaut, ist halb ­gewonnen’ kopiert SSS dreist bei der Dreamcast-Keilerei Power Stone. In völliger 3D-Bewegungsfreiheit hüpft Ihr durch die Areale, zerlegt die Polygonwelten in ihre Einzelteile oder schmeißt mit Tischen oder Stühlen umher. Natürlich wird auf traditionelle schwache wie starke Ohrfeigen ebenso wenig verzichtet wie auf die obligatorische Superschlagparade: Habt Ihr ­Eure Special-Leiste mit prasselnden Fäusten aufgeladen, entledigt sich Shrek seiner Faulgase, attackiert Pinocchio mit ausgefahrener Holznase und Prinz Charming zieht Widersachern mit dem Schwert den Scheitel. Anstatt ­eines Lebensbalkens entscheidet die Anzahl dieser ‘SLAM’-Attacken über den Sieg.

Einzelspieler toben sich zudem auf dem Spielbrett aus, wo Ihr in zig ­Turnieren sowie Minispielen neue Charaktere und Stages freischaltet. Mit bis zu drei Kombattanten geht’s dann in die Mehrspieler-Schlachten – sogar im Team macht Ihr Drachenschloss oder Chinatempel unsicher.

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