Song of Horror – im Test (PS4)

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Meinung

Lennard Willms meint: Natürlich nutzen sich die Taschenspielertricks von Song of Horror mit der Zeit etwas ab. Spätestens in Episode 4 hat man die Systeme begriffen und kann in etwa erahnen, welche Räume gefährlich sind, wie man ohne Schaden zu nehmen an die Gegenstände in den ”Todesfallen” kommt und was man tun muss, um die Quick-Time-Events zu meistern. Dennoch ist die Atmosphäre des Spiels so gut gelungen, wie in kaum einem anderen Grusel-Adventure zuvor. Wo die Supermassive-Spiele Trash und Albernheiten versprechen, bedient man hier die ernstere Schiene und orientiert sich gekonnt an Lovecraft und Poe.

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SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Da freu ich mich ein wenig drauf.
Das wird ggf. bald im Urlaub angegangen, wenn Zeit dafür ist.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Endlich Figuren mit Empathie als bei Until Dawn.