Spirit of Speed 1937 – im Klassik-Test (DC)

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Spirit of Speed entführt Euch in die Frühzeit des Motor­sports: Die 30er-Jahre-Rennwagen mit ihrer Zigar­renform waren zwar altmodisch und keineswegs sicher, erreichten aber Höchstgeschwin­digkeiten jenseits der 200 km/h. Auf neun traditionellen Kursen, darunter die altehrwürdige Avus-Schleife, tretet Ihr zu einzelnen Rennen oder einer Meisterschaft an. Für Ab­wechlung sorgt ein Szenario-Mo­dus, der bestimmte Aufgaben an Euch stellt wie z.B. eine bestimmte Platzierung zu halten.

Was sich gut anhört, macht in der Praxis leider kaum Spaß: Endlose Ladezeiten nerven schon vor Beginn, die biedere Optik ruckelt selbst ohne Gegner im Blick erbärmlich. Wäh­rend sich die nervöse Steuerung dem schwachen Niveau anpasst, tröstet nur der Sound: Beschwing­te Musik und kernige Motoren können aber nicht mehr viel retten.

Interessantes Oldie-Rennspiel, dem durch vorsintflutliche Technik jeglicher Reiz geraubt wird.

Singleplayer34
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Eydrian
I, MANIAC
Eydrian

Bei dem Titel muss man ja auch blind zugreifen! ?

Tekwin
I, MANIAC
Tekwin

Eines der schlechtesten Rennspiele überhaupt. Ich habe es mir damals gekauft, ohne vorher etwas darüber gelesen zu haben. Zum Glück hat es der Mediamarkt sogar zurück genommen. 🙂

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Ja damit hätte ich auch besser leben können

greenwade
I, MANIAC
greenwade

da hättet ihr ja auch 37% geben gönnen.