Star Trek: D-A-C – im Test (360)

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Bekannte SciFi-Namen haben kein Glück in ihren Xbox-Live-Arcade-Auftritten: Sowohl Wing Commander Arena als auch Battlestar Galactica entpuppten sich als unterdurchschnittliche Mini-Shooter. Noch schlimmer erwischt es Star Trek: D-A-C greift ebenfalls auf die unselige Idee zurück, das Geschehen mit Winzraumschiffen zu inszenieren – nur kommt hier noch eine viel zu nahe Kamera aus der Vogelperspektive hinzu. Die Konsequenz: Ihr habt trotz Radarschirm viel zu wenig Übersicht auf dem Schlachtfeld, was die sterbenslangweiligen Hektik-Ballereien noch konfuser macht – pfui!

Konfuse und gänzlich charmefreie Miniraumschiff-Ballerei.

Singleplayer20
Multiplayer
Grafik
Sound