Super Bomberman R 2 – im Test (Switch)

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Zum Start der Switch veröffentlichte Konami wohl eher mal so auf gut Glück eine neue Bomberman-Inkarnation – und fuhr dann tatsächlich respektable Verkaufszahlen ein. Mit dem Nachfolger hat man sich dann zwar trotzdem Zeit gelassen, dafür erscheint der aber auch vom Start weg für alle aktuellen Systeme. Zwei zentrale Varianten sind mit an Bord: Natürlich ist das der klassische Mehrspieler-Modus, für den die Serie bis heute bekannt und beliebt ist – ein Trupp Bombermänner, Bomberfrauen und freischaltbare Figuren aus der Konami- (leider aber nicht der eigentlich naheliegenderen Hudson-) Historie bombt sich durch ein Labyrinth; wer als Letzter übrig ist, der gewinnt.

Der neue Schloss-Modus, bei dem teambasiert gebombt wird, ist auch im Solo-Part relevant. Dort sprengt Ihr Euch durch größere Levels, sammelt kleine, blaue Wichte ein und levelt Stück für Stück auf, jeder Stufenanstieg bringt Euch Power-ups wie höhere Laufgeschwindigkeit, einen größeren Sprengradius oder die Möglichkeit, Bomben zu werfen. Gelegentlich löst Ihr kleine, eigen­ständige Puzzle-Aufgaben und wenn Eure Basis angegriffen wird, dann eilt Ihr auch zur Verteidigung – und um die etwas einfacher zu gestalten, platziert Ihr um diese Basis herum Blöcke, Bombenwerfer und andere Fallen, um den gegnerischen Drohnen den Angriff zu erschweren. Grafisch findet das alles wie heute üblich in polygonaler Kulisse statt. Die Darstellung ist bunt, übersichtlich und nichts, was Hardware von heute ins Schwitzen bringen sollte – eigentlich, siehe Systemvergleich oben.

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Rudi Ratlos
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Rudi Ratlos

Puh, da bin ich ja froh, dass ich bei dem niedrigen Preis in Japan nicht schwach geworden bin – klingt ja technisch nur so semi-gut für die Switch :/