Sword of Mana – im Klassik-Test (GBA)

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Meinung & Wertung

David Mohr meint: Irgendwie haben wir das alles schon mal gesehen. Und besser noch dazu. Euer Held stolpert durch eine ziemlich wirre Geschichte, vorangetrieben durch fast schon willkürliche Dialoge. Dazu kommen eine Unmenge von Features, die alle nett sind, aber niemand wirklich braucht. Die unterschiedlichen Tageszeiten zum Beispiel, das ständige Waffenwechseln, ein Item-Aufrüst System, für das Ihr ewig nach Material suchen müsst – wer sich gerne in ein Spiel vergräbt, hat hier genug zu tun. Wer das nicht braucht, marschiert ohne Rücksicht auf Verluste durch. Einfach genug ist der Spaß ja. Da kann Euch auch die teils etwas hakelige Steuerung nicht vom Triumph abhalten. Andererseits, schön ausschauen tut’s ja schon, wenn da nicht ab und an ein Ruckler durch’s Bild ginge…

Hübsch anzusehen, in Maßen zu genießen: putziges Kulleraugen-Abenteuer mit Macken.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound
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Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Ich hatte es mir damals gekauft und eine Menge Spaß damit. Steht sogar heute noch bei mir im Regal in Top-Zustand als US-Version.

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Es gab kein Sword of Mana auf dem Collection of Mana.

Irgendetwas har das Remake seine schwäche.

Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

War auch auf der Collection of Mana drauf

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Hab das initial gar nicht gerafft, dass das ein Remake von Mystic Quest ist. Erst beim Palmenrätsel hat es dann klick gemacht…