TD Overdrive: The Brotherhood of Speed – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Schnell und schick: Mit Test Drive Overdrive kommt endlich wieder etwas Leben in die alte Raser-Serie: So weiß die gute Optik (inklusive 60-Hertz-Modus) mit feinen Automodellen, hübschen Lackeffekten und ordentlicher Randbebauung zu gefallen, auch wenn in den Nachtrennen die Bildrate gelegentlich ins Stottern kommt. Dazu gesellt sich die bewährt hochkarätige Musikkulisse und eine saubere Steue­rung, mit der Ihr Eure PS-Boliden prima im Griff habt. Die verschiedenen Rennen sowie Städte sind abwechslungsreich und spannend ausgefallen, zumal sich der Kollisionsfrust im Gegensatz zu Burnout in Grenzen hält: Unvermeidbare Unfälle kommen hier nur selten vor. Wer es schnell mag, ist mit Test Drive Overdrive gut bedient.

Spannende Raserei mit viel Nervenkitzel-Potenzial: Dank schicker Optik und ordentlichem Umfang motivierend.

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound
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Smart1986
I, MANIAC
Smart1986

Obwohl ich Abseits von Mario Kart, Wave Race und F-Zero kaum Rennspiele zocke, hab ich dieses damals hier tatsächlich gerne auf meiner XBox gezockt. Richtig genial fand ich, dass das Spiel die Option “Custom Soundtracks” unterstützt hat und man so seine eigenen auf der XBox hinterlegten Lieder laufen lassen konnte. Hab bei dem Spiel nämlich meistens die Alben “Hybrid Theory” und “Meteora” von Linkin Park laufen lassen.

~ MfG Smart1986 ~

schweini
I, MANIAC
schweini

Was für ein Titel! Da haben bei den Entwicklern wohl ganz schön die Nasenflügel gequalmt!