The King of Fighters 2003 – im Klassik-Test (Xbox)

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SNK versammelt zum zehnten Mal illustre Prügelhelden aus dem eigenen Lager zum munteren Backpfeifen Verteilen. Neuerdings wechselt Ihr Eure Rowdys während des Kampfes – die Pause nutzt der aussetzende Prügelprofi jedoch nicht zur Energie­auffrischung. Trotzdem ist die taktische Auswechlung eine angenehme Serien-Ausnahme. Außerdem freuen sich Garou: Mark of the Wolves-Sympathisanten auf die erste Darbietung von dem wieselflinken und ­vielseitigen Gato sowie dem mexikanischen Wrestling-Helden Tizoc. Unter den Neuen findet Ihr zwei äußerst starke Gesellen: Der finstere DuoLon würde auch den Guilty Gear-Schnetzlern Angst einjagen und Ash Crimson nervt mit Flammenattacken. Die Modi-

Vielfalt fällt im Gegensatz zu Street Fighter Alpha 3 Max ­bescheiden aus. Doch dafür punktet die originalgetreue Umsetzung des Automaten (samt Soft-Filterfunktion) mit zahlreichen, neu gezeichneten Animationen und Superschlägen, ­einer ausbalancierten Kämpferriege und feinem Online-Modus (nur Xbox).

Ausgefeilte Kämpfer, Top-Steuerung und pfiffiger Tag-Team-­Mo­dus zeichnen das Geprügel aus.

Singleplayer82
Multiplayer
Grafik
Sound