The Last Worker – im Test (PS5 / PS VR2)

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Wertung

VR-Faktor: Dank zahlreicher Komfortfunktionen und dem eher langsamen Tempo von Kurts Schwebetransport sollte The Last Worker für jeden VR-verträglich sein und der Grafikstil kommt mit der Brille noch ein Stück stimmiger rüber. Ein Eigentor ist aber die ohne erkennbare Notwendigkeit veränderte Steuerung mit den Sense-Controllern: In VR könnt Ihr Euch weder mit dem rechten Knüppel umsehen noch seitlich bewegen, was Euch spürbar weniger flexibel und unter anderem die Schleichpassagen frustrierender macht.

  • stimmig erzählte Geschichte
  • über 100 Waren im Jüngle-Lager
  • mehrere mögliche Enden

Storylastiges Ego-Perspektiven-Abenteuer, das quasi-dröge Arbeitsabläufe, Stealth und mehr mixt, aber dabei nicht so ganz in Fahrt kommt.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound
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