Wertung
VR-Faktor: Dank zahlreicher Komfortfunktionen und dem eher langsamen Tempo von Kurts Schwebetransport sollte The Last Worker für jeden VR-verträglich sein und der Grafikstil kommt mit der Brille noch ein Stück stimmiger rüber. Ein Eigentor ist aber die ohne erkennbare Notwendigkeit veränderte Steuerung mit den Sense-Controllern: In VR könnt Ihr Euch weder mit dem rechten Knüppel umsehen noch seitlich bewegen, was Euch spürbar weniger flexibel und unter anderem die Schleichpassagen frustrierender macht.
- stimmig erzählte Geschichte
- über 100 Waren im Jüngle-Lager
- mehrere mögliche Enden
Storylastiges Ego-Perspektiven-Abenteuer, das quasi-dröge Arbeitsabläufe, Stealth und mehr mixt, aber dabei nicht so ganz in Fahrt kommt.
Singleplayer | 68 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
Sound |