Thrillville: Verrückte Achterbahn – im Test (Wii)

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Wie gehabt: Der Aufbau-Aspekt ist (zumindest für Zocker jenseits des Grundschulalters) überflüssig. Abgesehen vom Achterbahnbau sind die ­Gestaltungsmöglichkeiten zu beschränkt – die Missionen erledigt Ihr ohnehin nur aus dem Menü heraus. Mit den Minispielen ist das so eine Sache: Wenn sich LucasArts im Bitmap-Bereich bewegt, macht das Ganze Laune. Sobald allerdings Polygone ins Spiel kommen, wird’s (egal, ob bei Rennspielen oder Shootern) hakelig und schlecht. Lediglich auf dem Wii kann man sogar Schießständen und 3D-Ballereien etwas abgewinnen.Alle drei Versionen sind inhaltsgleich. Grafisch ist keines der drei Spiele eine Augenweide. Auf Wii machen Ego-Shooter und Co. dank der Steuerung mehr Spaß, außerdem sind die Ladezeiten hier am kürzesten.

Nichts Neues bei ”Thrillville”: Aufbau-Simulation für die Jüngeren mit großem (aber durchwachsenem) Minispiel-Aufgebot.

Singleplayer67
Multiplayer
Grafik
Sound