Through the Darkest of Times – im Test (Switch)

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Meinung

Michael Herde meint: SA-Mitglieder bedrohen einen alten jüdischen Mann: Greife ich behutsam oder gar aggressiv ein und riskiere den Verlust meines Spielfortschritts? Oder sehe ich lieber weg? In solch unbequemen Momenten finde ich Through the Darkest of Times am bes­ten. Die Spielkomponente hält jedoch nicht mit. Die Beschaffung notwendiger Ressourcen bestimmt den Ablauf und letztendlich ist es ziemlich egal, was ich mache. Denn das Spiel springt alle paar Runden mehrere Jahre in die Zukunft, was der Identifikation mit Charakteren und Aktionen schadet. Zudem ist ohnehin klar, dass meine Bemühungen gegen die Nazi-Diktatur erfolglos bleiben.

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