Tiger Woods PGA Tour 07 – im Klassik-Test (PSP)

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Während Tiger Woods in den USA schon zum dritten Mal auf der PSP abschlägt, stellt die PGA Tour 07 bei uns erst den zweiten Ableger dar.

Auf den ersten Blick hat sich nicht sonderlich viel getan: Mit zwölf Kursen blieb der Umfang gleich und grafisch ist die 07er-Version dem Vorgänger sehr ähnlich. Auch spielerisch fallen im ersten Moment keine wirklichen Neuerungen auf – Ihr schwingt den Schläger wie gehabt per Analogstick. Dank der Handheld-exklusiven Schwunganzeige lassen sich Schläge genau dosieren.

Auf den zweiten Blick entpuppt sich das Golfspiel aber doch als sinnvolle Weiterentwicklung. So wurde z.B. eine nervige Macke des Vorgängers ausgemerzt: Endlich könnt Ihr direkt auf den nächstkleineren Schläger zugreifen und müsst nicht erst das gesamte Repertoire durchschalten. Außerdem wurde aus dem Rivalenmodus nun ein echter Karriere-Modus: Bestreitet mit Eurem selbst designten Charakter Turniere oder nehmt an Minigames teil. Findet Ihr Euch am Saisonende unter den 30 Topplatzierten wieder, seid Ihr zum FedEx-Cup zugelassen. Hier warten saftige Preisgelder auf Euch.

Wem im Solo-Modus die Konkurrenz ausgeht, sucht sich einfach online ebenbürtige Gegner. Passt Euch wiederum Electronic Arts’ Musikauswahl nicht, hört Ihr kurzerhand eigene MP3s vom Memory Stick.

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