Time Crisis – im Klassik-Test (PS)

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Sie kamen aus der Spiel­hal­le: Die militanten Böse­wichte des Nonstop-Shooters
Ti­­me Crisis haben sich mit schwerem Kriegsgerät (Flak, Heli­kopter und U-Booten) einer Geisel und mehreren Hundertschaften bewaffneter Söldner in eine einsame Festung zurückgezogen. Als Ein-Mann-Armee greift Ihr das Haupt­­quartier nur mit Eurer ”Gun­Con”-Plastikknarre an – diese wird zusammen mit dem Spiel im Paket verkauft. Im Gegensatz zu Segas virtuellen Schieße­reien habt Ihr hier die Möglich­keit, unter feindlichen Kugel­salven wegzutauchen (durch Knopfdruck an Pistole oder Joypad) und hinter einem Bretter­ver­schlag oder Mauer­vorsprung Deckung zu nehmen. Außer­dem ladet Ihr durch solche zeitraubenden Aktionen Eure Waffe durch. Die in wild ballernden Gruppen verteidigenden Polygon-Gangster schießt Ihr mit gezielten Salven in Knie, Arm oder Kopf aus der Bahn und ebnet Euch so den Weg zu den drei Endgegnern.

In einer Playstation-exklusiven Zu­satzmission kämpft Ihr Euch durch ein als Hotel getarntes Waffen­lager. Je nach benötigter Zeit erlebt Ihr hektische Pistolenduelle in der Tief­garage oder ballert Euch durchs Nobel-Casino. Überraschenderweise wurde das Spiel eingedeutscht: So bellen Komman­dos wie ”Dort ist er! Macht ihn kalt!” oder ”Feuer!” durch die Szene­rie und sorgen für packende Baller­action unter permanentem Zeitdruck.

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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ausgeliehen samt den Gun Con. Später im Retrobörse zugelegt (als noch indiziert war)
Time Crisis war ein Action geladene Light Gun in John Woo Niveau trotz kurzen Spielumfang. Die exklusiv Hotel geht hart zu Sachen.