Tiny Toon Adventures: Pluckys phantastisches Abenteuer – im Klassik-Test (PS)

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Stress für den Warner-Bros.-Car­toon-Erpel: Die Prüfun­gen stehen bevor, doch der watschelnde Enterich hat kein Stück gelernt. Warum also nicht einfach eine Zeitmaschine konstruieren, mit der sich die lästige Arbeit per Zeitsprung einfach später nachholen lässt? Dumm nur, dass die fünf Einzelteile für den Wun­der­kasten in den über 20 Räumen der Looni­veristy verteilt sind. Nach und nach steuert Ihr den Bürzel­faul­pelz und seine Freunde Bus­ter, Hampton und Babs durch die perspektivisch festgelegten Poly­gon-Klassen­zim­mer, untersucht auf Knopf­druck das Inventar und löst in klassischer Ad­ven­ture-Manier allerlei Rätsel.

Überschüssige I­tems (das Inventar der Hel­den fasst gerade mal zwei Ge­gen­stän­de) verstaut Ihr in Spin­den. Gra­fisch unsäglich macht die geruhsame Knobelei aufgrund oftmals verworrener Auf­gaben­stel­lung sowie todlangweiligem Ab­lauf auch den Jüngs­ten keine Freu­de – ein Ar­­muts­zeugnis für die Starlan­cer-Entwickler Wart­hog.

Zum Federn ausrupfen: Unspektakuläres Kinder-Adventure mit meist nervigen Try&Error-Rätseln.

Singleplayer37
Multiplayer
Grafik
Sound
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Anonymous
Gast
Anonymous

Schon traurig, was aus der coolen Lizenz geworden ist. Die Jump ’n’ Run-Ableger aus der 16-Bit Ära oder für den Game Boy waren echt klasse.