Tokyo 42 – im Test (Xbox One)

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Ein bisschen Hotline ­Miami, eine Prise 2D-GTA, ein Spritzer Hitman GO und viel Stil: Tokyo 42 überzeugt vor allem durch seine Optik und seine coole Zukunftswelt. In der bewegt Ihr Euch zu Fuß oder per Schnellreise zwischen Zivilisten und Kriminellen und erledigt Auftragsmorde. Ein Treffer bedeutet das Aus, also sucht Ihr mit dem Gewehr erhöhte Positionen, schleicht geduckt mit einem Schwert an Wachen heran, tarnt Euch mit Outfits oder weicht gegnerischen Kugeln flink aus. Im Multiplayer-Modus müsst Ihr Eure Gegner erst enttarnen, bevor Ihr ihnen die Kugel gebt.

Optisch toller Killertrip in einer coolen Stadt – die Spielmechanik pendelt zwischen interessant und träge.

Singleplayer
Multiplayer
Grafik
Sound