Tomb Raider: Legend – im Klassik-Test (PSP)

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Mit etwas Verspätung macht sich die forschende Sexbombe nun auch via Sonys PSP auf die Suche nach ihrer Mama: Tomb Raider: ­Legend ist im Gegensatz zu den für Herbst angekündigten Fassungen für DS und GBA keine auf die Handheld-Spezifikationen angepasste Entwicklung, sondern packt das komplette ‘große‘ Abenteuer auf die UMD. Ihr lauft, hüpft und ballert Euch mit Lara durch sieben 3D-Levels und erforscht ­daneben das heimische Croft-Anwesen. Außerdem steigt Ihr zweimal für etwas zu lange geratene Fahrsequenzen auf ein Motorrad und benutzt neue Werkzeuge zur Lösung meist einfach gestrickter Rätsel. Neben ­einem Fernglas mit eingebautem Problemfindungs-Filter habt Ihr einen Magnethaken im Gepäck, mit dem Ihr über Abgründe schwingt oder ­Kisten heranzieht.

Die für normale Pads optimierte Steuerung lässt sich natürlich nicht identisch auf die PSP umsetzen, ­weshalb ein paar Kompromisse und Doppelbelegungen notwendig ­wur­den: So könnt Ihr z.B. die Kamera nur drehen, wenn Ihr einen Knopf drückt. Auch die Anwahl der Hilfsmittel ist nicht direkt möglich.

Zum Ausgleich bekamen Handheld-Forscher etwas mehr Extras und ­Bonus-Spielmodi spendiert: Absolviert elf Hinderniskurse auf der Jagd nach dem Zeitrekord oder sucht via WiFi-Link gegeneinander ein Gebiet nach Schätzen ab.

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Captain
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Captain

Ha, erst neulich hab ich den Titel via Abwärtskompatibilität auf der Series X mit smoothen 120fps nachgeholt.
Das Spiel ist auch heute noch klasse