Seite 2
Damit Ihr fliegende Bösewichte oder kleine Objekte genauer trefft, schaltet Ihr in die Ego-Perspektive: Herumlaufen könnt Ihr dann nicht mehr, statt dessen visiert Ihr mit einem Fadenkreuz die Feinde an und schaltet bequem per Knopfdruck auf automatische Zielerfassung. Trefft Ihr auf Monster wie die Soldaten von Buzz’ Erzfeind Zurg, kommt die Drehattacke zum Einsatz: Dabei wirbelt der Ranger wie ein Irrwisch, ist allerdings danach desorientiert. Schalter und Klappen öffnet Ihr mit einem herzhaften Stampfer.
Um Euch voranzukämpfen, müsst Ihr in jeder Spielstufe fünf ‘Pizza Planet’-Marken sammeln. Eine ist irgendwo versteckt; eine zweite ergattert Ihr, wenn Ihr den Levelboss besiegt. Die anderen bekommt Ihr mit Hilfe Eurer Spielzeugfreunde: Sparschwein Specky rückt eine Marke heraus, wenn Ihr seinen Bauch mit 50 Münzen füllt. Sonst müsst Ihr Aufträge erfüllen wie etwa die entlaufene Schafherde von Porzellinchen aufspüren oder den richtigen Farbton in Töpfen mischen. Kartoffelkopf Charly Naseweiß hat dagegen ein anderes Problem: Er verliert laufend seine Körperteile. Beschafft Ihr sie ihm wieder, schenkt er Euch zum Dank wichtige Hilfsmittel wie Enterhaken oder Schutzschilde, mit denen Ihr zu sonst unerreichbaren Stellen vordringt.
Die Spielstufen folgen der Handlung des Films, jeder dritte Level ist dabei ein Kampf gegen einen Obermotz: Ihr startet in Andys Schlafzimmer und kämpft Euch über den Garten und eine Baustelle zum Spielzeugladen von Al vor, bevor die Entscheidung am Flughafen ansteht.