Toy Story 2 – im Klassik-Test (PS)

0
1730
Zurück
Nächste

Seite 2

Damit Ihr fliegende Bösewichte oder kleine Objekte genauer trefft, schaltet Ihr in die Ego-Perspektive: Herumlaufen könnt Ihr dann nicht mehr, statt dessen visiert Ihr mit einem Fadenkreuz die Feinde an und schaltet bequem per Knopf­­druck auf automatische Zieler­fas­sung. Trefft Ihr auf Monster wie die Soldaten von Buzz’ Erzfeind Zurg, kommt die Drehattacke zum Ein­satz: Dabei wirbelt der Ranger wie ein Irrwisch, ist allerdings danach desorientiert. Schalter und Klappen öffnet Ihr mit einem herzhaften Stampfer.

Um Euch voranzukämpfen, müsst Ihr in jeder Spielstufe fünf ‘Pizza Planet’-Mar­ken sammeln. Eine ist irgendwo versteckt; eine zweite ergattert Ihr, wenn Ihr den Levelboss besiegt. Die anderen bekommt Ihr mit Hilfe Eurer Spiel­zeugfreunde: Sparschwein Specky rückt eine Marke heraus, wenn Ihr seinen Bauch mit 50 Münzen füllt. Sonst müsst Ihr Aufträge erfüllen wie etwa die entlaufene Schafherde von Porzellinchen aufspüren oder den richtigen Farbton in Töpfen mischen. Kartoffelkopf Charly Naseweiß hat dagegen ein anderes Problem: Er verliert laufend seine Kör­perteile. Beschafft Ihr sie ihm wieder, schenkt er Euch zum Dank wichtige Hilfsmittel wie Enterhaken oder Schutz­schilde, mit denen Ihr zu sonst unerreichbaren Stellen vordringt.

Die Spiel­stufen folgen der Handlung des Films, jeder dritte Level ist dabei ein Kampf gegen einen Obermotz: Ihr startet in Andys Schlafzimmer und kämpft Euch über den Garten und eine Baustelle zum Spiel­zeug­laden von Al vor, bevor die Ent­schei­dung am Flughafen ansteht.

Zurück
Nächste