Treasures of the Deep – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Oliver Ehrle meint: Mit Treasures of the Deep fühlt Ihr Euch wie in der Karibik: Korallen, bunte Fischschwärme und hallende Blubbergeräusche schaffen eine bezaubernde Meeresumgebung, mit der gefühlvollen Analog­steu­erung gleitet Ihr beschwingt durch die Tiefen. Haie und Pi­raten bringen Euch mächtig ins Schwitzen; wenn Energie oder Luft knapp sind, werden die Kämpfe besonders verbissen und spannend. Neue U-Boote und Sonder­be­waf­fnung sorgen für Motivation, mit dem Radar habt Ihr auch in sperrigen Gefährten genügend Übersicht. Leider sind die Mis­sio­nen zu gradlinig; bis zum Superschatz dürft Ihr den Level-Graben nicht verlassen. Gut versteckte Ge­heim­nisse verbergen sich unter den Trea­sures of the Deep folglich kaum: Habt Ihr eine Mis­sion einmal geschafft, spielt Ihr sie nicht wieder.

Kurzweiliger Tauchgang mit hinterhältige Piraten und altertümlichen Schätzen: Leider gibt’s kaum Geheimnisse zu entdecken.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound
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ToMaTi
I, MANIAC
ToMaTi

@steppberger Richtig! Danke!
In the Hunt! Schon ewig her!

Steppberger
Super-M!

Das dürfte dann wohl In the Hunt sein.

Treasures of the Deep ist zudem richtiges Polygon-3D, kein Sidescroller

ToMaTi
I, MANIAC
ToMaTi

@steppberger sorry! Mea culpa!
Meinte einen anderen 2D Sidescroller Shoot’em Up … auch U-Boot lastig 🙂 da gabs eine Saturn wie auch PS one Version!

Steppberger
Super-M!

Welche Saturn-Fassung? Da gab es nie eine.

ToMaTi
I, MANIAC
ToMaTi

Auch hier sollte die Saturnfassung besser gewesen sein!
Fand das Game aber so lala!