Trinity Trigger – im Test (PS5)

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Ein großer Kampf der Götter hat Trinitia ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, gigantische Waffen fielen vom Himmel und veränderten das Land. Eine solche durchstöbert der junge Cyan regelmäßig, um in ihrem Inneren nach wertvollen Gegenständen zu suchen. Eines Tages trifft er dabei ein kleines Wesen, einen Trigger – das ist in der Lage, sich in mächtige Waffen zu verwandeln. Dabei stellt sich heraus, dass Cyan in Wirklichkeit der Champion des Chaos-Gottes ist: Die Götter bekriegen sich immer noch – nur jetzt eben indirekt durch ihre sterblichen ­Champions. Nun trachtet man ihm nach dem Leben, doch er trifft auch neue Freunde: Elise und Zantis stehen ihm bei und gemeinsam versuchen sie, Trinitia zu retten.

Vor allem Freunde des SNES-Klassikers Secret of Mana erleben hier so manchen Aha-Moment: Ein Trio, das Ihr auch gemeinsam mit zwei Koop-Partnern steuern könnt, Ringmenüs, acht Waffentypen und ein Cooldown-System für Eure Angriffe wirken ebenso vertraut wie die Musik von Mana-Komponist Hiroki ­Kikuta. Moderner sind dagegen die Ausrüstungs- und Crafting-Systeme: Ihr bestimmt selbst, aus welchen Aktionen die Dreier-Combos Eurer Waffen bestehen sollen, ­levelt die Manöver individuell auf und rüstet Gegenstände aus, um deren Effekte zu nutzen. Mehr Angriffsschaden, automatische Heilung bei Attacken oder diverse Resistenzen machen das Leben gleich ein wenig leichter.

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