Turok – im Test (360)

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Fast wollte ich bei der Genreangabe von ”Turok” ’Überlebenskampf’ statt ’Ego-Shooter’ schreiben: Getragen von der dichten Soundkulisse fürchtet Ihr im verregneten Dschungel jedes Knacken, manchmal sogar Eure eigenen Schritte. Kommt während eines Nachteinsatzes oder im Schlund der Erde noch Dunkelheit hinzu, ist der Adre­nalinschub garantiert, wenn ein Raptor um die Ecke biegt und Turok am Schlafittchen packt. Auch die Steuerung fühlt sich richtig gut an und die Grafik ist stimmig. Den Sprung in die Award-Regionen verpasst ”Turok” wegen des auf Dauer recht eintönigen Leveldesigns, unfairen Stellen und den ständig gleichen menschlichen Gegnern.

Viel besser als jedes Dschungelcamp: atmos­phärischer Survival-Shooter mit knallharten Kämpfen – auf Dauer etwas eindimensional.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound