Twisted Metal: Black Online – im Klassik-Test (PS2)

Splitscreen-Matches sind nur der halbe Spaß, jetzt dürft Ihr Twis­ted Metal: Black endlich per LAN oder Internet spielen! Falls Ihr die rabiate Autoscooter-Variante noch nicht kennt: In den Twisted Metal-Arenen treffen sich acht todesmutige Offroad- und Truck-Piloten zum Shoot­out. Ihr ballert mit der Bord­ka­none und sammelt Extrawaffen wie Zielsuchrakete, Feuergeschoss und Druckwelle, welche feindliche Vehikel besonders übel zurichten. Clevere Krieger kennen außerdem die Fund­orte von Reparaturkit und Turbo.

Im Gegensatz zur Solo-Version gibt es vier Spielmodi, bereits bekannt sind das ‘Deathmatch’ auf Zeit und ‘Last-Man-Standing’ – hier habt Ihr nur eine vorgegebene Anzahl an Leben. Neu ist die Schatzsuche ‘Collector’ und die besonders unterhaltsame Jagd ‘Man Hunt’, bei der ein Spieler gegen sieben Kontrahenten antritt: Der Einzelkämpfer erhält Punkte für gekonnte Ausweichmanöver, wäh­rend seine Gegner um den Abschuss wetteifern. Wer den Bonus abräumt, fungiert dann in der folgenden Runde als ­Opfer. Wenn Ihr mal allein üben möchtet, könnt Ihr ein LAN-Spiel mit zwei Bots starten. Einen echten ­Einspieler-Modus gibt es nicht.