Utawarerumono: Mask of Truth – im Test (PS4)

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Meinung

Thomas Nickel meint: Wer das erste Utawarerumono nicht gespielt hat, hat keinen Grund, sich das zweite zu holen. Abgesehen vom erweiterten Umfang bietet es spielerisch dasselbe und verlangt Vorkenntnisse. Wenn Ihr den ers­ten Teil mochtet, ist der zweite Pflichtprogramm. Alleine schon, weil die Handlung nach dem heftigen Cliffhanger am Ende von Mask of Deception endlich weitergeführt wird. Dabei überrascht vor allem, dass der bisher noch nicht allzu charmante Haku durch seinen erzwungenen Identitätswechsel tatsächlich zu einer interessanteren Figur wird!

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