Virtua Tennis: World Tour – im Klassik-Test (PSP)

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Zweieinhalb Jahre Bildchirm­abstinenz sind mehr als genug – mit bewährter Spielbarkeit und neuen Features stürmt Segas Tennisknüppelei das tragbare Kleinod des einstigen Konkurrenten. Der World Tour-Ableger orientiert sich merklich am für Dreamcast und PS2 erschienenen zweiten Serienteil: Mit je einem Button für normale Schläge, angeschnittene Slices und trickreiche Lobs peitscht Ihr die Filzkugel an die gegnerische Grundlinie, pariert am Netz Passierbälle oder schlagt Eurem Kontrahenten ein gefühlvolles Schnippchen.

Abseits frei konfigurierbarer Mehrspieler-Partien und der spielhallentypischen Turniervariante führt Ihr im ‘World Tour’-Modus Euer männliches wie weibliches Alter Ego an die Weltspitze. Trainiert in ausgeklü­gel­ten Minispielen alle Fähigkeiten eines Filzballcracks, ersteht neue Courts oder Klamotten und grast den Turnierkalender nach Events ab, für die Ihr ab einer bestimmten Weltrang­listenposition zugelassen werdet.
Für Besitzer der großen ‘Brüder’ besonders reizvoll: Abseits der Trainingsspielchen im Karriererahmen locken vier exklusive Mini-Disziplinen zur ultimativen High-Score-Jagd.

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Mein erstes Virtua Tennis. Hat mir richtig gut gefallen. Bis auf Venus Williams haben alle Spieler und Spielerinnen aus dem Titel ihre Karriere mittlerweile beendet.

Ich hoffe echt, dass irgendwann ein neues Virtua Tennis angekündigt wird, in dem man dann Spieler und Spielerinnen wie Alcaraz, Sinner, Rune, Zverev und Swiatek über den Platz scheuchen kann.

Tabby
Gast

Hatte ich damals mindestens genauso lange gespielt, wie vorher für Dreamcast. Technisch mussten zwar ein paar Abstriche gemacht werden, aber das gleichte der mobile Faktor locker wieder aus.