Werewolf: The Apocalypse – Earthblood – im Test (PS5)

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Meinung

Steffen Heller meint: Wenn Ihr mit der richtigen Erwartung an Werewolf herangeht und den Titel in geringen Dosen konsumiert, dann könntet Ihr Gefallen an der oldschooligen Haudrauf-Kost haben. Den Stealth-Part hat Entwickler Cyanide bei Styx schon besser hinbekommen und der RPG-Anteil beschränkt sich hauptsächlich auf neue Boni und belanglose Gespräche. Das Gefängnislevel zeigt im Ansatz, was möglich gewesen wäre, aber statt eines aufregenden Third-Person-Ausbruchs à la Riddick wird meine Flucht doch nur ein kurzer, fünfminütiger Hordenkampf. Lobenswert ist, dass ich auch mit Reden und Schleichen entkommen könnte, aber leider versäumen es die Entwickler, mir dafür Anreize zu bieten.

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