Worms: Open Warfare – im Klassik-Test (DS)

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Die Würmer ziehen wieder in den Krieg: Worms ist eine ­militante Variante von Lemmings, in der sich bis zu vier Teams rundenweise bekriegen. Ihr kriecht und hüpft mit jeweils ­einem der Schützlinge durch die mehrere Bildschirme große Arena, um eine geeignete Schussposition zu finden. Anschließend zückt Ihr eine der 22 Waffen wie Bazooka, Schneidbrenner und Flinte, um die Kontrahenten vom Screen zu fegen. Die ­vielen Waffen unterscheiden sich nicht nur durch Reichweite und direkte oder ballistische Flugbahn: Ihr dürft zu Eurem Schutz auch Minen legen, die Würmer auf entfernte Plattformen teleportieren, und mit dem Raketenanzug manuell durch die Arena fliegen. Dabei ist auch Timing wichtig, denn Munition und Treibstoff sind je nach Match begrenzt: Nur wenn sich die Gegner zusammen­horten, solltet Ihr den flächendeckenden Luftangriff befehlen. Taktische Kniffe ermöglicht auch das zerstör­bare Terrain, das gegen Ende des Matches einer Kraterlandschaft gleicht: Mit den Waffen könnt Ihr Gänge ‘buddeln’ und so abgelegene Täler erreichen. Nehmt den Feind in die Zange oder untergrabt ihn, damit er beim nächsten Bombardement nach unten aus der Arena purzelt! Klasse für Einsteiger wie Profis: Die KI-Teams lassen sich arrangieren, ­jedem Wurm dürft Ihr einen individuellen Intellekt verpassen.

Neben Schnellschlacht und Herausforderung zockt Ihr vor allem den Mehrspieler-Modus, denn mit fluchenden Gegnern macht’s am meis­ten Spaß: Dank Multiboot dürfen DS-Fans auf dem jeweils eigenen Handheld spielen, während bei den PSP-Würmern ein Gerät die Runde macht. Weil die Levels per Zufall generiert werden, sind die Möglichkeiten unbegrenzt: Wenn Euch eine Arena gefällt, könnt Ihr sie per Passwort für spätere Gefechte bewahren.

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