WWE Crush Hour – im Klassik-Test (PS2 / GC)

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Angesichts regelmäßiger ­Erfolge mit Wrestling-Titeln rund um die WWE wie Smack­down & Co. ging mit THQ der Lizenzgaul durch. Zwar steht auch in Crush Hour die Liga der Muskelberge im Mittelpunkt, aber nicht im Ring – stattdessen wurden die Athleten in schwer bewaffnete Vehikel verfrachtet, um sich gegenseitig in Twisted Metal-Manier die Hölle heiß zu machen.

Habt Ihr Euren Lieblingskämpfer ausgesucht, geht’s ab in eine von mehreren 3D-Arenen: Dort kurvt Ihr mit Eurem Fahrzeug durch die Gegend und malträtiert Eure Konkurrenten mit Hilfe von Bordkanone und aufsammelbaren Extrageschützen. Je nach Spielmodi müsst Ihr z.B. eine vorgegebene Anzahl Gegner plätten, Sterne aufsammeln oder eine Mindest­anzahl überleben.

Grafisch und akustisch wird solides Mittelmaß geboten, spielerisch stößt die wüste Ballerei schnell an ihre Grenzen: Der Meisterschafts-Modus ist schnell erledigt und selbst auf dem Cube können unverständlicherweise maximal zwei Zocker gleichzeitig ran – akzeptabel, aber flach.

Mittelmäßiger ”Twisted Metal”-Verschnitt: ordentliche Action, aber auf Dauer schnell fade.

Singleplayer53
Multiplayer
Grafik
Sound
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Max Snake
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Ich habe damals gefragt, wer auf solche Idee kommt?