Zombie Army Trilogy – im Test (Switch)

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1961
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Während PS4- und Xbox-One-Zocker sich bereits durch Zombie Army 4 schießen, holen Switch-User nun die Trilogie nach, die vor fünf Jahren auf den anderen Konsolen erschien. Im Kampf gegen Hitlers hirntote Gefolgschaft ballert Ihr Euch allein oder zusammen mit bis zu drei Mitspielern (online oder lokal vernetzt) durch drei Kampagnen, deren einzelne Levels vom Start weg alle freigeschaltet sind. Im Gegensatz zum aktuellen Serienteil fehlen hier Perks, Waffenaufsätze und Spezialangriffe. Ihr schießt mit Snipergewehr, Schrotflinte und Pistole schlicht und ergreifend, bis die Rohre glühen und sich die Faschisten endlich nicht mehr rühren. Die eigentlich in die Jahre gekommene Optik macht vor allem auf dem Switch-Display noch einen guten Eindruck, der Zombiefilm-Charme bleibt erhalten, die verrotteten Eingeweide der Untoten kommen bei den berühmten Röntgen-Killshots gut und scharf zur Geltung. Optional aktiviert Ihr die Bewegungssteuerung der Switch, um beim Zielen leicht nachzujustieren. Das funktionierte schon auf der Vita bei Uncharted: Golden Abyss gut und ist auch hier ratsam, da die Zombieköpfe sich im Zielfernrohr recht stark bewegen und die reine Sticksteuerung oft nicht präzise genug ist und für ärgerliche Fehlschüsse sorgt.

Gut für Sammler: Auf dem Modul befindet sich der gesamte Spielinhalt, es ist kein zusätzlicher Download notwendig. Viele Gamer dürften die Switch-Fassung den mittlerweile deutlich günstigeren anderen Versionen aber allein aus einem Grund vorziehen: Das mit einem USK-18-Logo versehene Spiel verfügt auch bei uns über Hakenkreuze statt Ersatzsymbolik. Das ist bei den anderen Fassungen nicht der Fall, da sie deutlich früher erschienen sind.

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Tabby
Gast

Diese 73er Wertung kann ich schon eher nachvollziehen, als die 63er im Heft. ?