Pitfall: The Mayan Adventure – im Klassik-Test (MD)

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Seite 1

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In Zusammenarbeit mit Kroyer Films und Soundelux Media Labs läßt Activision einen Actionhero der frühen 80er Jahre auferstehen. Pitfall Harry und sein Sohn Jr. stehen kurz vor der Entdeckung eines uralten Goldschatzes, als der Senior kurzerhand von einem mißmutigen Maya-Geist gekidnappt wird. Keine Frage, daß Junior die Rettung seines Vaters in die Hand nimmt. Wie Mowgli aus dem Jungle Book schwingt er sich von Liane zu Liane, hüpft über Baumreihen und robbt durch enge Passagen. Mit dem feurigen Genuß einer Peperoni verbessern sich diese Fähigkeiten kurzzeitig. Leider sind ihm die Urwaldbewohner nicht freundlich gesinnt. Um sich gegen Affen, blut­saugende Fledermäuse und flammenspeiende Statuen zur Wehr zu setzen, zieht er Bumerang, Steinschleuder oder seine kurze Peitsche. Als Notlösung gibt’s Smartbombs.

Schlägt sich Junior zu Beginn noch durch’s Dickicht, erledigt er später in einem Maya-Tempel Skelette, entflieht Krokodilen und erlebt eine rasante Dresinenfahrt in einerGeistermine. Für Hirnzellenaktivität ist auch gesorgt. Durch verschiedene Minirätsel erhaltet Ihr Extraleben oder Schätze.

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