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| Spiel: | Wing Commander |
| Publisher: | Sega |
| Developer: | |
| Genre: | Action |
| Getestet für: | MCD |
| Erhältlich für: | MCD |
| USK: | |
| Erschienen in: | 5 / 1994 |
Während die Super-Nintendo-Besitzer bereits als Wing Commander– und Secret Missions-Veteranen in den verdienten Ruhestand treten, wurden die Mega-Drive-Fans über Jahre hinweg auf eine exklusive CD-Umsetzung des PC-Klassikers vertröstet. Ende März, also zirka zwei Jahre nach dem angepeilten Ur-Release, liegt das Science-fiction-Epos in einer US-Variante vor – nicht Origin, sondern die Silpheed-Erfinder Game Arts sorgten dafür, daß der Weltraumkreuzer “Tigers Claw” doch zum Feindflug abhob. Wir befinden uns im 27. Jahrhundert, daß durch eine blutige Fehde zwischen der menschlichen Konföderation und dem Katzen-Imperium von Kilrah erschüttert wird. Als wagemutiger Pilot startet Ihr von Eurem Mutterschiff “Tigers Claw” zu 40 unterschiedlichen Missionen gegen die Flottenverbände der Kilrathi. Zusammen mit Euren Wingmen verteidigt Ihr konföderierte Transporter, flitzt durchentlegene Asteroidenfelder und stört die Nachschublinien der Katzenwesen. Während eines Kampfes oder auf dem Flug zum nächsten Navigationspunkt funkt Ihr Eure Begleiter an, um Hilfe zu erhalten oder den taktischen Rückzug zu befehlen. Kehrt Ihr mit heiler Haut von einer Mission zurück, gibt’s Punkte oder Orden nur so sorgt Ihr dafür, daß die mit Euren Einsätzen verwobene Hintergrundgeschichte einen positiven Verlauf für die Menscheit nimmt.
[quote=Tekwin]
Meine Begegnung mit Wing Commander war erst auf der PS1. Eines der besten Spiele ever, zumindest zur damaligen Zeit. Schade, daß alle späteren Versuche, das Prinzip von Wing Commander zu kopieren, irgendwie nicht so gelungen waren. Wünsche mir heute noch ein schönes Remake.
…[/quote]es gibt ein richtig gutes dreamcast spiel: Starlancer[img
[/img]
Gab ein Amigaspiel, glaube Utopia, das so mit den Wechselrekord hatte.Wing Commander auf Amiga ohne Turbokarte war…. Ähm, genau…Hab’s tatsächlich auf Super Nintendo erstmals durchgespielt. Die PC Fassung war bis zu Super Wing Commander für das 3DO die beste. Dafür gab’s dort kein Lionheart.
Ich hatte gesabber-ge-lechts bei der Snes Version, da Computer Spiele zu der Zeit wirklich anders waren, als das was es für Sega, Nintendo und co. zu kaufen/spielen gab.Schlecht gealtert ist das Game dennoch auf allen Kisten, für sie es gesichtet wurde, und verkauft habe ich mein Snes Modul dann doch, was für mich unüblich ist. Bereue ich aber nicht.Aber schon ne beeindruckende Leistung, für die damalige Zeit, auch wenn es mit zweidimensionalem Sprite Scaling arbeitete und gegen alles anstinkte, was die nächste Arcade Kaschemme an 3d Grafiken bot.
Meine Begegnung mit Wing Commander war erst auf der PS1. Eines der besten Spiele ever, zumindest zur damaligen Zeit. Schade, daß alle späteren Versuche, das Prinzip von Wing Commander zu kopieren, irgendwie nicht so gelungen waren. Wünsche mir heute noch ein schönes Remake.Ganz ansehnlich ist der gleichnamige Film von 1999.
[quote=MontyRunner]
Schon komisch, was man damals so alles in Kauf genommen hat.
[/quote]Wir hatten damals ja nichts .. 😉 .. Zudem lief die Zeit damals doch eh anders .. alles etwas langsamer. Adventures von Sierra? … wer hat den die damals gespielt? Okay .. Ich habe sie damals auch gespielt, aber im Vergleich zu LucasArts fand ich sie immer schwächer … Aber es war trotzdem schön, das wir so viele Adventure Games zur Auswahl hatten. Also auch von Virgin Interactive, Delphine, Coktel Vision, Adventure Soft .. hmm … das war es glaube ich.
[quote=MontyRunner]
Wir haben immer zu zweit gespielt: Einer an der Maus, der andere an den Disketten 😉
Hat eigentlich mal jemand gezählt, wie oft man die Discs beim Durchspielen von Indy 4 wechseln musste?
Da könnte man ein Gamer-Ranking erstellen, nach dem Motto, “”Ich musste beim Durchspielen von Indy 4 nur 317 mal Disketten wechseln. Wie könnte man so etwas nennen? Speedrun klingt falsch.
Auf jeden Fall hat sich jedes einzelne Diskettenwechseln gelohnt!
[/quote]das wärs doch mal, ein speedrun MIT diskettenwechsel!
was für cd-wechsler? wir reden hier von disketten.
[quote=MontyRunner]
Wir haben immer zu zweit gespielt: Einer an der Maus, der andere an den Disketten 😉
Hat eigentlich mal jemand gezählt, wie oft man die Discs beim Durchspielen von Indy 4 wechseln musste?
Da könnte man ein Gamer-Ranking erstellen, nach dem Motto, “”Ich musste beim Durchspielen von Indy 4 nur 317 mal Disketten wechseln. Wie könnte man so etwas nennen? Speedrun klingt falsch.
Auf jeden Fall hat sich jedes einzelne Diskettenwechseln gelohnt!
[/quote]Es gab doch damals CD-Wechsler-so krass kann es dann gar nicht gewesen sein 🙂
Schon komisch, was man damals so alles in Kauf genommen hat.
hab’s auch damals auf einer 500erin gespielt, obwohl’s dort zu einem großen teil unspielbar war.und die 11-disketten-lucas-arts-dinger waren eh der witz. in einem bild die diskette wechseln, nur damit daraufhin im hintergrund eine animation für ein vorbeifahrendes auto eingespielt wird.
Also ich habe sowohl Monkey 2 als auch Indy 4 mit zwei Laufwerken als sehr krass in Erinnerung. Teilweise musste man für ein Zwischenladen mehrmals die Disc wechseln.King’s Quest 5 habe ich nicht gespielt; kann natürlich sein, dass das noch viel extremer war.
Meiner Erinnerung nach hielt sich das bei den Luasfilm Games bzw. LucasArts Games mit höherer Diskettenzahl (Monkey Island 2, Indy 4) auf dem Amiga noch in Grenzen.Richtige Masochisten haben die späteren Sierra Adventures (z.B. King’s Quest V) OHNE zweites Diskettenlaufwerk gezockt. Da gab es so eine Art Basisdiskette (nannte sich glaub ich “”Startup”” disc oder so) und dann unzählige Discs 1 bis xy. Von dieser “”Startup”” Disc musste eigentlich ständig geladen werden, so dass bei jedem Bild- oder Szenwechsel auch ein Discwechsel nötig war. Die ganze Sache war extrem entspannter sofern man ein zweites 3,5″” Laufwerk hatte.
Wir haben immer zu zweit gespielt: Einer an der Maus, der andere an den Disketten ;-)Hat eigentlich mal jemand gezählt, wie oft man die Discs beim Durchspielen von Indy 4 wechseln musste?Da könnte man ein Gamer-Ranking erstellen, nach dem Motto, “”Ich musste beim Durchspielen von Indy 4 nur 317 mal Disketten wechseln. Wie könnte man so etwas nennen? Speedrun klingt falsch.Auf jeden Fall hat sich jedes einzelne Diskettenwechseln gelohnt!
@MontyRunnerQuatsch … wir haben damals nie neidisch die PCler beneidet … Die haben eher neidisch auf uns geschaut das wir 11 Disketten für Indy 4 hatten und nicht 5 ( später dann eine CD-ROM )
Nur 70 Prozent für eines der größten Games aller Zeiten? Na ja. Ist halt Geschmackssache.Ich hab’s auch ganz gemütlich auf dem Amiga gezockt und heimlich die PCler beneidet.
Diese Version lief schon viel zu schnell für das Menschliche Auge … damals .. in der guten alten Zeit .. habe ich das noch in der richtigen Geschwindigkeit auf der Freundin reingezogen. :)[youtube]58QOQuL6M7w[/youtube]und hier auf einer “”leicht”” modifizierten Freundin .. :)[youtube]ew6uDJ84gpo[/youtube]