Swagman – im Klassik-Test (PS / SAT)

Hallo liebe Kinder, der böse Sandmann ist da: Nachdem der grimmige Swagman die zwölf lieblichen Traumfeen in Glä­ser eingeschlossen und über allen Schlafzimmern der Stadt den Alp­traumzustand ausgerufen hat, beschließen die Zwil­linge Zack und Han­nah, dem Spuk ein Ende zu setzen.

Nach Spielbeginn startet Ihr als Zack im Kinderzimmer, denn Schwesterchen Hannah steckt noch im Vogelkäfig. Erst wenn Ihr sie befreit habt, könnt Ihr zwischen den zwei Ge­schwis­tern als Spielfigur wählen. Euer erstes Ziel ist die Flucht aus dem Eltern­haus, das Swag­­mans Schergen fest in ihrer ­Gewalt haben. Mit einer Taschenlampe bewaffnet marschiert Ihr aus der Vogelperspektive durch Schlafzimmer, Küche und Bad, stets auf der Flucht vor heulenden Geistern, die Ihr mit Eurer Lampe für wenige Sekunden erschrecken könnt. Auch mit Frisbee­schei­be und Jojo setzt Ihr Euch erfolgreich ge­gen grüne Zündler und Item-Diebe zur Wehr. Haben Euch die Fieslinge jedoch in der Zimmerecke ­eingekesselt, kostet jede ihrer Be­rührun­gen ein ”Z” Eurer Schlum­mer­leiste. Versteckte Schlüssel öffnen Euch den Weg in neue Räume und ins Freie, mit Kirschbomben sprengt Ihr geheime Gänge frei. Um Swagman zu stellen, müßt Ihr Euch später in seine gespenstische Alptraumwelt begeben, wo Ihr als Monster-Zack pummelige Grusel­gestalten vermöbelt. Kommt Ihr an einer Stelle nicht weiter, solltet Ihr Käfer­könig Skarabäus und sein Gefolge zu Rate ziehen, die Euch wichtige Tips geben und den Spielstand speichern.