Van Helsing – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Wertung

+ mitunter sehr stimmige Szenarien
+ gute Nutzung der Filmlizenz
+ für Genre-Einsteiger ideal

– viel zu kurze Spielzeit
– teils deftige Grafikruckler
– abwechslungsarme Dauer-Action

Ansehnlicher ”Devil May Cry”-Verschnitt zum coolen Kino-Hit – leider fehlt’s an Umfang wie Ideen.

Singleplayer70
Multiplayer
Grafik
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Goblin Commander: Unleash the Horde – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Wertung

+ toller Mix aus Action und Strategie
+ intuitive Steuerung
+ ideal für Einsteiger

– zu wenig Einspieler-Levels
– etwas klotzige Figuren
– kein LAN-Modus

Spannend, aber zu knapp: In ­dieser Echtzeit-Schlacht dürft Ihr die Truppe auch selber steuern!

Singleplayer77
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Mega Man X7 – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Raphael Fiore meint: Megaman erfindet sich neu: Für unser Endgegner-Special habe ich kurzerhand die erste Megaman-Ballerei durchgezockt und war überrascht, wie verdammt schwer es der blaue Held damals hatte. Heute verfügt er dank dem Duo Axl und Zero über zig neue Fähigkeiten wie Doppelsprung, Dash, Schwebefunktion und automatische Zielfunktion, welche jedoch teilweise nicht den gewünschten Gegner anpeilt. Ansonsten verblüfft Megaman X7 mit schicken Cel-Shading-Figuren, psychedelischen Lasereffekten und besonders den neuartigen Perspektiven – in verwirrenden Kopfüber-Sequenzen steuert Ihr schon mal seitenverkehrt. Schließlich bürgt nach Beendigung der acht Levels die Rettung der entführten Robo-Geiseln (128 an der Zahl) für Langzeitmotivation – toll!

Edle 2D/3D-Schießerei samt knackigem Schwierigkeitsgrad und taktischem Team-Modus.

Singleplayer80
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Firefighter F.D. 18 – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Thomas Stuchlik meint: Spielspaß-versprühend oder ausgebranntes Konzept? Lodernde ­Brände, hilferufende Menschen und einstürzende Decken bringen zwar Hochspannung in den recht trägen Spielablauf, doch leider werden auch die schönsten Löscheinsätze nach einiger Zeit eintönig. Daneben wirkt Euer abgeschnittener Feuerwehrschlauch unfreiwillig komisch. Die ­Kamera bietet zwar meist genug Überblick, versagt allerdings beim schnellen Ausweichen. Das ­lineare Abenteuer ist leider auch schnell ­vorbei: Geübte Feuerwehr­männer sind in fünf Stunden durch alle Brandherde marschiert. Diese sind allerdings sehr gelungen: Zwar züngeln hier nur 2D-Flammen, trotzdem wird der Eindruck sowie das Verhalten eines realen Feuers glaubhaft vermittelt.

Ansprechend umgesetzte Brandbekämpfung mit ­knap­pem Umfang und dezenter Abwechslungsarmut.

Singleplayer67
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Hogwarts Legacy – verschiebt sich auf 2023

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Und mal wieder die Verschiebung eines prominenten Titels, verkündet direkt vor dem Wochenende:

Hogwarts Legacy will launch on February 10, 2023 for PlayStation, Xbox, and PC. The Nintendo Switch launch date will be revealed soon. The team is excited for you to play, but we need a little more time to deliver the best possible game experience. pic.twitter.com/zh0EsOvDb7

— Hogwarts Legacy (@HogwartsLegacy) August 12, 2022

Hogwarts Legacy rutscht also ein weiteres Mal ohne Angabe von Gründen, die aber auf der Hand liegen: Es wird einfach 2022 nicht mehr fertig. Da erstaunt schon mehr, dass mit dem 10. Februar 2023 für die PlayStation- und Xbox-Fassungen nun tatsächlich ein tagesgenauer neuer Termin genannt wird – ganz schön mutig.

Parasite Pack – im Test (PS4)

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Erschienen in:

Ganz der 8-Bit-Ästhetik verschrieben haben sich die beiden Spiele des Parasite Pack – kein Wunder, entstanden sie doch ursprünglich für das NES. Bei Tapeworm Disco Puzzle sammelt Ihr mit einem langen Wurm Objekte ein und müsst zunehmend mehr grübeln, außerdem gibt es einige Koop-Levels. Flea dagegen versetzt Euch in die Rolle eines dauerhüpfenden Flohs, den Ihr durch hindernisreiche Umgebungen navigiert.

Beides ist sofort begriffen und gerade als Häppchen zwischendurch eine nette Sache, zumal moderne Komfortfunktionen wie Speicherstände und Rückspulen Frust verhindern.

Simples, aber launiges und umfangreiches 8-Bit-Doppelpack für Grübler und Reaktionsspiel-Fans.

Singleplayer71
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The Chant – sehenswerter Kurzfilm

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Prime Matter und Brass Token haben einen sehenswerten Kurzfilm zu The Chant veröffentlicht. Dieser zeigt die Geschichte der Protagonisten und was jeden von ihnen zum Prismic Spiritual Retreat auf der abgelegenen Glory Island gebracht hat. Wir erfahren, wie ihr Verstand funktioniert und lernen die tiefe Dunkelheit in jedem von ihnen kennen und verfolgen so die Anfänge der schrecklichen Reise. Zum ersten Mal verraten die Darsteller hinter den Figuren wie es war, ihre Charaktere für das Horror-Action-Adventure The Chant zum Leben zu erwecken.

Wir beginnen mit unserer Hauptfigur: Jessica Briar, gespielt von Siobhan Williams, wird von ihrer Freundin Kim Mallari (gespielt von Kira Clavell) gebeten, zu einem spirituellen Rückzug auf die abgelegene Glory Island zu kommen. Jess ist froh, ein paar Tage aus der Stadt und ihrem stressigen Leben und ihrer Karriere herauszukommen. Warum denn auch nicht? Sie hält sich für jemanden, der bereit ist, neue Dinge auszuprobieren, und ist auch bereit, ein traumatisches Ereignis aus ihrer gemeinsamen Jugendzeit mit Kim zu verarbeiten. Was sie nicht weiß, ist, dass sie zu einer neuen Denkweise gezwungen sein wird, um die Schrecken zu überleben.

Was auf Glory Island geschieht…
Kim hat sich auf den Retreat gefreut, seit sie Tyler Anton (Schauspieler Adam Millard) zum ersten Mal in einem seiner Seminare darüber sprechen hörte. Seit sie Tylers Schülerin ist, fühlt sie sich lebendiger denn je. Sie ist sehr dankbar, dass Tyler ihr erlaubt und sie sogar ermutigt hat, Jess einzuladen, aber ist Tyler wirklich der heilende, kraftvolle und spirituelle Führer, für den er sich ausgibt?

Er hat die Insel von seiner problembelasteten Mutter geerbt und ist nun bereit, eine kleine Gruppe von Anhängern zu einer transformativen Reise in die prismatische Wissenschaft einzuladen. Eindeutig das Zeichen, auf das er gewartet hat. Es ist an der Zeit, der Welt und vielleicht sogar dem Kosmos seinen Stempel aufzudrücken.

Hannah Wilson, gespielt von Emily Tennant, ist ganz aufgeregt bei dem Gedanken, die Exerzitien-Teilnehmer zu begrüßen. Sie hat die letzten Monate als Tylers rechte Hand verbracht; nie zuvor hat sie ein solches Gefühl der Zugehörigkeit erlebt.

Maya Kalani (gesprochen von Nicole Anthony) ist auf der Insel, weil sie glaubt, dass diese Exerzitien ihr erster Schritt sind, sich ihren Narben aus der Vergangenheit zu stellen und wahre Heilung zu finden. Auf ihrer Wanderung begegnete sie Tyler, dessen scharfes Auge ihren Schmerz erkannte und sie mit Leichtigkeit in die Exerzitien einführte. Sie verkörpert einen besonderen Geist und eine besondere Energie.

Seit der Begegnung mit Tyler hat Sonny Sonti (Praneet Akilla) beschlossen, seine Energie (und einen Teil des Familienvermögens) für seine Vision einzusetzen, die prismatische Wissenschaft zu fördern und eine Bewegung zu schaffen. Dies ist seine Chance, einen größeren Sinn zu finden und ein Muster aus gebrochenen Versprechen und Selbstzerstörung hinter sich zu lassen.

Die Quintessenz: Faszinierende Charaktere und jede Menge Gründe beim Abenteuer auf Glory Island dabei zu sein! Die Spieler erwartet eine spannende Reise, welche die Stärken und Schwächen eines jeden Teilnehmers der spirituellen Exerzitien offenbart.

The Chant erscheint im weiteren Jahresverlauf für PS5 und Xbox Series X.

MultiVersus – erste Season terminiert

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Nachdem sie kürzlich verschoben wurde, hat Warner Bros. jetzt einen neuen Releasetermin für die erste Season von MultiVersus bekanntgegeben. Demnach startet diese am 15. August, also nächsten Montag. Am selben Tag ist auch der zugehörige Battle Pass verfügbar.

MultiVersus war im November 2021 für PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X vorgestellt worden (wir berichteten).

NBA 2K23 – neuer Trailer

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2K Sports präsentiert einen neuen Trailer zu NBA 2K23. Darin würdigt man die Rückkehr der Jordan Challenge.

NBA 2K23 erscheint am 8. September für alle aktuellen Systeme.

Tak und die Macht des Juju – im Klassik-Test (PS2 / GC)

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Wertung

+ witzige Aufmachung
+ sehr gute deutsche Synchro
+ viele erspielbare Gimmicks

– Grafik wirkt grobschlächtig
– Steuerung teils nervig
– Level-Layouts unnötig konfus

Kinderfreundliches Jump’n’Run mit einigen guten Ideen, aber auch unnötigen Schlampereien.

Singleplayer70
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