Alle neuen Games zu leicht ? Kinderleicht oder Bockschwer,was ist besser ?

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  • #1104503
    Anonym
    Inaktiv

    @Vega:
    Konnte das Spiel in den Liste nicht finden, aber danke. Kann gut sein, dass ich der Einzige war, der es jemals gekauft hat.

    Was ich noch weiß:
    Das Spiel startet aus der Vogelperspektive ála MicroMachines. Man sieht eine grüne Fläche mit einer schmalen Straße. Dann fährt dein Auto los, automatisch. Sobald du von der Straße abkommst, bist du tot. Du kannst deinen Wagen allerdings in eine Flugzeug verwandelt und über die Grünfläche schweben. Das geht aber nur ein paar Sekunden, dann wirst du wieder zum Auto. Die Geschwindigkeit ist nicht drosselbar, daher hat man keine Chance durch die engen Straßen zu kommen.

    #1104504
    VegaVega
    Teilnehmer

    @ Klinnik

    Ich kenne dann noch Deceptor,da konnte man auch sein Auto in ein Flugzeug verwandeln.Hat aber keine grünen Flächen.

    Deceptor : http://www.youtube.com/watch?v=8e1iKSRXX2c

    #1104505
    DonCurrywurstDonCurrywurst
    Teilnehmer

    @Lofwyr: Gute und einfache Einführungsphase, dann ein angenehmer Anstieg (kann Anfangs ruhig ein wenig leicht sein) und dann halt etwas happiger, bis es dann zum Endboss schwer wird. Für die erfahrenen Spieler dann zusätzlich noch richtig schwere Dinge, die optional sind.

    Ist für mich nicht komplett, aber schon zum Teil auf Faulheit begründet

    #1104506
    Anonym
    Inaktiv

    @Vega:
    Leider auch nicht.
    Ich erinnere mich noch schwach an das Cover der Kasette: Es enthielt viel dunkelbraune Fläche und in der Mitte ein kleines buntes Motiv.

    #1104507
    WichtgestaltWichtgestalt
    Teilnehmer

    @Klinnik:
    Was du hier schreibst mit den optionalen Schwierigkeitsgraden ist Schmu.
    Ich zum Beispiel habe bei FPS selbst auf hohen Schwierigkeitsgraden kein Problem mit Sequenzen mit hohem Gegneraufkommen. Sobald es jedoch darauf ankommt gut snipern zu können, scheitere ich oft schon auf dem normalen Schwierigkeitsgrad.
    Die beste Lösung ist immer noch (imo), wenn man die Schwierigkeit während des Spielens ändern kann. Wenn man also ein Spiel 2, 3 Stunden (nach bewältigen der Tutorials, also das richtige Spiel^^) gezockt hat und merkt: ” Oha, das ist mir jetzt zu einfach”, einfach auf Hard gehen.

    #1104508
    DoublefineDoublefine
    Teilnehmer

    Bei FPS ist es bei mir meistens anderes herum. Ich hocke Minutenlang unbemerkt im Gebüsch, merke mir die Laufwege und geb gekonnt aus 400m Headis. Sobald es darum geht Massen an Gegner parolie zubieten happerts doch gewaltig. Bin primär der Taktiker was ich bie der conflict reihe zuspüren bekam. Während ich gut und gerne 1,5-2h pro Level gebraucht habe(auf Medium ohne “Teamate down”) sind ander durch gerusht und haben es in 1/3 der Zeit bewältigt. Ein Spiel mit dem wohl die wenigsten Spass hatten ist Full Spectrum Warrior, man ich habs abgefeiert. Aber auch nur weil ich das HipHipUSA-Setting ausblenden konnte^^

    #1104509
    schnitzelschnitzel
    Teilnehmer

    Habe da mal eine Frage: …Was ist ein FPS?
    Auf Anhieb würde ich jetzt mal auf “First Person Shooter” tippen. Aber das wird es wohl, glaube ich nicht sein.

    #1104510
    WichtgestaltWichtgestalt
    Teilnehmer

    Doch, doch, also zumindest ich habe habe First Person Shooter gemeint.

    #1104511
    VegaVega
    Teilnehmer

    Full Spectrum Warrior ist genial.
    Habe ich mir lustiger weise letzte Woche mit Teil 2 fürn PC nochmal gekauft für 6 Euro.
    Super die Taktiken die man mit den Teams anwenden konnte.
    Was das Hip Hip USA gehabe angeht,glaube mir ich bin ja selber Amerikaner und es ist nicht so das ich auf sowas stehe.Ich finde das manchmal auch nervig.
    Naja vielleicht liegts auch daran das ich aus ner sehr Weltoffenen Metropole komme und nicht aus dem Mittleren Westen.Da gibts wirklich Deppen die ( wie in jedem anderen Land auch ) sehr Patriotisch eingestellt sind.

    #1104512
    Anonym
    Inaktiv

    @Wichtelgestalt:
    Anscheinend haben wir unterschiedliche Ansprüche an Videospiele. Für mich ist Zocken keine Ponyhof-Ausritt, bei dem ich mich permanent wohlfühlen muss. Passagen in denen es mir schwerer fällt voranzukommen, muss ich eben öfter spielen. Damit schärfe ich auch meine generellen Skillz. Bei mir sind es z.B. die Drift-Challenges bei Rennspielen, bei dir das Snipern. Früher waren es die Unterwasserwelten von Mario.

    Die Entwickler sollten entscheiden, wie schwer ein Spiel sein soll und für das Balancing gerade stehen. Schwere Passagen lassen sich z.B. auch durch alternative Lösungswege, wie Schleichen, versteckte Ausgänge oder Grinden aufweichen. Per Knopfdruck auf “Easy” schalten ist für Handschuh-Schneeballer.

    #1104513
    WichtgestaltWichtgestalt
    Teilnehmer

    @Klinnik:
    Ich habe nichts gegen schwere Spiele, ich habe allerdings mittlerweile nicht mehr die Zeit wie als Jugendlicher in den 90ern.
    Damals konnte ich mich nachmittags noch für 3-6 Stunden vor den Schirm setzen und mich intensiv mit nur einem Videogame und mit genau dieser einen Stelle auseinander setzen. Heute bin ich froh, wenn ich es mal abends schaffe 2 Stunden in Ruhe am Stück zu zocken.
    Wenn diese 2 Stunden spielen nur für eine Passage draufgehen, nur weil ich es auf “Normal” nicht hinbekomme und ich mir am besten vorher noch 10mal dieselbe Cut-Scene ansehen muss, bevor die Passage wieder auftaucht, dann wird das Spiel erst einmal verbannt und kommt in vielen Fällen nicht mehr in meine Konsole.
    Aber mir will immer noch nicht in den Schädel, was gegen optionale Schwierigkeitsgrade spricht.
    Wenn dir das Fordernde an einem Spiel die größte Freude mach, super, spiel das Spiel halt auf “Hard” oder “Nightmare” oder so und hab deinen Spaß. Ich gönne es dir.
    Wenn ich aber meist das Zocken abends zum Abschalten benutzen will und mich auf eine fantastische Welt mit einer spannenden Story freue, der ich gerne diese 2 Stunden folgen möchte, was spricht dagegen, dass es für Leute wie mich einen “Normal”-Modus gibt sowie die Möglichkeit, falls ich es selbst da nicht packe, auf “easy” zu gehen.
    In wieweit stört das dich in deinem Spielvergnügen?

    #1104514
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Schön und gut, die meiste Zeit dient Zocken bei mir aber nur der Entspannung. So richtig schwer will ich´s nur noch haben, wenn ich gerade Bock drauf habe und der hohe Schwierigkeitsgrad nicht einfach nur schwer bis unfair sondern auch anderweitig reizvoll ist. Ich hab oft eh nur eine Stunde am Tag Zeit zum Zocken, wenn´s mehr als zwei sind kann ich oft schon froh sein. Gerade RPG´s ziehen sich dann eh schon ziemlich. Letztes Weihnachten Skyrim, im Frühsommer Fallout 3 und im Oktober Dragon Age 2, mit den drei Spielen war zocktechnisch praktisch das halbe Jahr rum.

    Die letzten Wochen hab ich dann noch etwas Retrokrempel gezockt und schwupps, die Liste noch gar nicht gespielter Titel ist wieder ein Stück länger. Will ich die just for fun durchzocken, dann werden die meisten wieder nur auf normal gespielt werden.

    #1104515
    VegaVega
    Teilnehmer

    Ich sehe das genau so wie Captain Carot,mir fehlt auch oft die Zeit.
    Was ich auf wirklich sehr schwer spiele weil es ne befriedigung ist dann zu gewinnen sind halt die von mir erwähnten NBA oder NHL Games.
    Und natürlich Street Fighter 2 bis 4 Super Arcade Edition.Da ist es immer ( Teil 4 ) ein enger Kampf mein Vega gegen Endboss Seth.

    #1104516
    Anonym
    Inaktiv

    @Wichtelgestalt:
    Was mich daran stört, ist, entscheiden zu müssen. Anders gesagt: Der Kampf mit dem inneren Schweinehund. Wenn ich auf eine härtere Stelle im Spiel treffen, muss ich mich selbst disziplinieren nicht den Schwierigkeitsgrad nach unten zu korrigieren. Ich möchte ja schon gefordert, aber nicht frustriert werden. Die Erfahrung zeigt aber, dass sich das Durchkämpfen in Form von stärkeren Glücks- bzw. Erfolgsgefühlen auszahlt.
    Bei einem Spiel ohne Schwierigkeitsgrad, weiß ich: Das gehört so. Hier müssen sie alle durch. Das motiviert mich weiterzumachen ohne lange über meine Optionen nach zu denken, wie ich es mir einfacher machen könnte.

    Wenn ich z.B. ahne, dass ein Spiel mir auf “Hard” letztendlich mehr Spaß bieten wird, fange ich trotzdem erstmal auf “normal”an. Nur mal rein gucken und dann ggf. umstellen. Kann mich nicht erinnern jemals den Schwierigkeitsgrad nach oben korrigiert zu haben.

    Und was die Zeit bzw. Lebensumstände angeht, bin ich, genau wie du und Karotte, auch Vater und komme im Schnitt auf ca. 3 Std. spielen täglich.

    #1104517
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Deswegen spiel ich die meisten Titel wenn überhaupt erst im zweiten Durchgang auf schwer. Halo 3 und ODST hab ich glaube ich beide bis heute noch nicht auf legendär durchgespielt, 1, 2 und Reach dagegen schon. In Einzelfällen hab ich den Schwierigkeitsgrad auch während des Spiels hochgeschraubt, bei Crysis 2 z.B., in anderen Fällen juckt mich der höhere Schwierigkeitsgrad gar nicht, etwa bei Mass Effect.

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