Alle neuen Games zu leicht ? Kinderleicht oder Bockschwer,was ist besser ?

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  • #1104473
    Tom BreiterTom Breiter
    Teilnehmer

    Außerdem heißt das “nukular”

    #1104474
    greenwadegreenwade
    Teilnehmer

    nu-ku-lar !

    #1104475
    HarrikulesHarrikules
    Teilnehmer

    Ich greif jetzt einfach mal Bupple’s Punkt auf und geb ihm recht
    Spiele wie zb. Dragon Age Origins, Witcher 2, Max Payne, Alan Wake, Assassin Creed 2 usw. spiel ich meistens auf “normal” durch um mir die Story und das Spiel als ganzes zu geben und um eizutauchen.
    Games wie bei mir gerade sehr aktuell Fifa 13 spiel ich immer auf dem für mich schwersten Schwierigkeitsgrad (bin gerade auf “Weltklasse” umgestiegen) um mir selbst noch Grenzen zu setzten und mir eine Lernkurfe zu geben. Das sind bei mir halt dann doch meisten Sport oder Rennspiele wie eben Fifa oder zb. Forza.
    Und früher (wie gesagt ich bin mit der Snes eingestiegen) waren die Spiele auch mal Schwerer mal leichter also da seh ich eigentlich keinen unterschied und wenn man sich heute von Spielen die es einem mit Vorsatz leicht machen fern hält bekommt man auch immer noch genug herausforderungen.
    Und bei GTA gibts ja eh keine Schwierigkeitseinstufungen ;-)

    #1104476
    HarrikulesHarrikules
    Teilnehmer

    Ach und bevor ich’s vergess

    #1104477
    WichtgestaltWichtgestalt
    Teilnehmer

    Allgemein läßt sich die Frage nicht beantworten. Vieles was heute als “hart” dargestellt wird, war schlicht und ergreifend auswendig lernen (Battletoads, MegaMan, etc). Auch erscheint es mir manchmal so, als wäre die Aussage: “Wir richten uns an die Hardcore-Gamer” nur wie eine Entschuldigung für schlechtes Leveldesign.
    Man muss nicht alle 5 Minuten für mich einen Checkpoint setzen, aber vor einem harten Kampf für den ich mehrer Anläufe brauche, mich noch jedes Mal 10 Minuten durch 0815-Handlanger durchballern oder prügeln zu müssen, geht einfach mal garnicht.
    Und wo wir gerade beim Thema sind, ich mag Cut-Scenes gerne und gutgemachte gebe ich mir gerne 2-3 mal, aber nicht 10 mal, also laßt mich die Dinger auch bitte wegdrücken, wenn ich keine Lust drauf habe.
    Und selbst wenn die Entwickler sich an die beiden obigen Punkte halten und alles super ausbalanciert ist, alles fair und und und… Manchmal bin auch einfach Ich der Idiot, aber dann helft mir bitte. Egal ob ihr mich die Szene überspringen laßt oder mich während des Spiels den Schwierigskeit ändern laßt oder ihr mir nach jedem gescheiterten Versuch einen Energietank mehr gebt oder auf einmal der Super-Assistent auftaucht, alles egal, hauptsache ich kann weiterzocken.
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    Ähm, ich bin etwas abgeschweift . Ich persönlich starte eigentlich alle Spiele, die irgendwie eine Story haben auf “Normal”, meistens komme ich erst abend zum Zocken und dann will ich mich oft nicht mehr groß anstrengen müssen.
    Den Schwierigkeitsgrade stelle ich mir meist selber hoch, indem mich der Ehrgeiz auf einmal bei Sachen wie Trials packt. Kurz angestellt, nur mal schauen, ob da noch die eine Millisekunde irgendwo sich rauskitzeln läßt
    Oder DoA:Dimensions der Team-Battle, die letzten 2 Gegner sind wirklich unfair, aber jeder Kampf dauert nur 20-30 Sekunden und anfangs dürfte ich die Reset-Taste in einer ähnlichen Frequenz gedrückt haben wie Punch oder Kick^^. Aber mit jedem Versuch überlebte ich eine Sekunde länger und knöpfte meinem Gegenüber noch ein bißchen mehr von der Health-Bar ab. Und irgendwann, im Gefühlten tausendsten Versuch habe ich die letzten beiden Gegner besiegt und meine Freude lautherausgeschrien. Meine Familie hat mich vielleicht komisch angeguckt oO.
    Oder FIFA. Ich habe mir dieses Jahr den 13ner nicht geholt, weil Fifa 12 einfach zuviel Zeit von anderen Spielen abgesaugt hat. Man ist abends müde und denkt sich:” Boah, jetzt noch für ne Stunde Skyrim anmachen? Nee, 1,2 Partien Fifa und dann ab in die Heia.”
    Und zack, ersten zwei Spiele gewonnen und ich denk mir:” Mann, du hast gerade ‘nen Lauf! Leg dich nicht hin, noch 2 Siege, dann biste ‘ne Liga aufgestiegen.”
    Oder umgekehrt, ersten zwei Spiele richtig auf den Sack gekriegt und ich sag zu mir:” Mensch, so gehste, aber nicht ins Bett. Jetzt gewinnste einmal und dann kannste die Konsole zufrieden ausstellen:”.
    So oder so, ich hab teilweise um 3 Uhr morgens noch vor dem Bildschirm gehangen, ganz egal wann ich am nächsten Tag rausmusste.
    Abschlussfazit:
    Ich bin mit der momentanen Entwicklung eigentlich ganz zufrieden und sollte von Dark oder Demons Souls irgendwann eine Version in der Art von
    “Prepare to Die — many times, if you’re dumb, sometimes, if you’re smart”
    kommen, bin ich auch dabei.

    #1104478
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Weder noch. Allerdings ist immer die Frage was man als einfach empfindet. Ich will meinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad und gut ist. Ich hab auch keine Zeit mehr mich tagelang durch bockschwere Level zu kämpfen und Herausforderung habe ich im echten Leben genug.

    Trial and Error hat übrigens nichts mit Schwierigkeit zu tun. Das ist einfach nur Memory mit mehr Bild und Ton.

    #1104479
    Anonym
    Gast

    Bei mir ist es einfach:

    Ist ein Spiel wirklich fesselnd sollte es schwer sein. Als aktuelles gelungenes Beispiel nenne ich mal ZombiU. Als Gegenbeispiel Zelda TP (viel zu leicht=kein Spaß)

    Gefällt mir ein Spiel nicht so gut und ich will es trotzdem spielen um z.B. die Story zu verfolgen spiele ich auch mal auf leicht. Als Beispiel nenne ich hier mal: RE 6 die Chris Redfield Kampagne.

    Allgemein sehe ich aber den Trend zu immer einfacheren Spielen sehr kritisch. Super Mario war immer fordernd, die NewSMB Teile beendet man viel zu leicht und der Spaß geht verloren-traurig.
    Oft ist es allerdings heute auch so, dass schwere Spiele gerne in I-Net Foren oder Tests abgestraft werden als unbalanciert und unfertig.
    Das halte ich für fatal, denn zwischen unfair und schwer ist ein weiter Unterschied (den heute viele gerne verwechseln).

    #1104480
    BravopunkBravopunk
    Teilnehmer

    Da es gut passt kopiere ich einfach mal meinen Beitrag zur Kojima-Neuigkeit hier rein:

    Find’s immer wieder ärgerlich, wie selbst Videospielezeitschriften gerne mal nach Versimplifizierung rufen und auf der anderen Seite dann mit “spielt sich alles gleich”-Aussagen nörgeln.
    Gerade Spiele mit Ecken und Kanten bleiben einem danach viel eher im Gedächtnis.
    Als Beispiel Deus Ex: Der Umstand, dass man sich mit seinem Inventar beschäftigen musste. Je nach Situation umräumen und andere Gegenstände oder Fähigkeiten auf die Schnelltasten legen war ein wichtiger und einprägsamer Teil des “Gameplays”.
    Was bleibt einem dagegen vom Spielerischen Gehalt eines eines Uncharteds nach ein paar Jahren im Kopf? Und selbst da hat die Man!ac beim dritten Teil noch bemängelt, dass Drake die Munitionen für die Waffen nicht automatisch aufnimmt (um danach spielerische Tiefe zu vermissen). Dabei ergibt schon diese Kleinigkeit einen spielerischen Mehrwert, da man dann auch mehr darauf achten muss, wo die Muni liegt, ob es die passende ist und nicht aus Versehen eine gute Waffe wegschmeißt. Oder wenn die Munition im Schussfeld der Gegner liegt und man im richtigen Moment hinrennen und die “Aufheben-Taste” drücken muss. Bei derlei Aktionen stirbt man dann halt auch mal auch im Eifer des Gefechtes aber so soll es ja auch sein:).

    Es ist somit nicht nur ein tieferer Schwierigkeitsgrad sondern auch eine Vereinfachung des “Gameplays” mit der man halt die Masse der Spieler ansprechen will von denen ein großer Teil schon bei ein bisschen Komplexität vom Kauf zurückschreckt.

    #1104481
    RonynRonyn
    Teilnehmer
    #1104482
    greenwadegreenwade
    Teilnehmer

    ist doch nix besonderes das es hier jeden thread doppelt und dreifach gibt.

    #1104483
    greenwadegreenwade
    Teilnehmer

    ebenso wie doppelposts… :-/

    #1104484
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Generell sollte sowas wie Hantieren mit Muni, Medipacks oder eben auch nicht zum Gameplay passen. Beim Master Chief ist es klar und logisch, dass er keine popeligen Medipacks braucht, bei Mirror´s Edge hätte die Suche nach Medi Packs Tempo aus dem Spiel genommen.

    FEAR hat dagegen vom Haushalten mit den einsammelbaren Medipacks profitiert. Gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden. Wichtig wäre in solchen Fällen, etwas zum Spiel passendes zu wählen. Bei ner Highspeedballerei ist automatisches Muni einsammeln prima, bei taktisch angehauchten Kämpfen kann das Hantieren mit dem Nachschub wiederrum eine taktische Komponente sein. Auch das Hantieren mit begrenztem Inventar.

    Allerdings neigen viele Entwickler dazu, blind “Erfolgsmodelle” zu kopieren, unabhängig davon, ob sie passen oder nicht.

    #1104485
    VegaVega
    Teilnehmer

    Hier mal ne kleine Liste von Games wo ich wegen des Schwierigkeitsgrades an die Grenzen gestoßen bin :

    Green Beret :
    Das war echt schwer,mit wenigen Leben und nur mit nem Messer ausgestattet musste man unmengen an Gegner plattmachen die von allen Seiten auf einen zukamen.Ab und an bekam man mal ne extra Waffe ( Flammenwerfer oder Raketenwerfer ).Ich glaube wenn man das Spiel durch hatte,konnte man bei den echten Green Berets anfangen,lol.

    Battletoads :
    Das Spiel war eigendlich gar nicht so schwer,aber die besagten Hooverbike Levels ??? Kurz,ich habe die Entwickler dafür regelrecht gehasst.

    Metal Slug Reihe :
    Die sind auch heftig.Von überall kommen Feinde und Kugeln an.Was ich Hammer finde,auf You Tube hat es jemand mit nem Speedrun durch,ohne groß getroffen zu werden.Ich glaube der hat Jahre daran geübt.

    Platoon :
    Dritter Abschnitt des Spiels,ein Wort dazu : Aaaaaarrrrrr.Man musste von unten nach oben durch den Bildschirm laufen.Wer dachte das Patronen Kugeln erst seid dem Film Wanted in nem leichten Bogen auf ein Ziel zufliegen können,der hat das noch nicht gespielt.Unfair das ganze.

    Myst und Riven :
    Das sind Point&Klick Adventures aus ner Ego Perspektive.Man strandet in beiden Spielen auf ner Insel die total seltsam sind,es gibt komische Geräte und Maschinen.Der Umfang ist schon sehr groß,besonders bei Riven da gab es glaube ich 4 Inseln die mit ner art Schwebebahn miteinander verbunden waren.
    Das schwierige an den Spielen war das man nicht so recht wußte was zu tun ist.Die teils sehr schweren Rätsel hatten,wenn man auf einer Insel etwas veränderte, auswirkungen auf ner anderen Insel.Man kam aber selten darauf wie,wo und was verändert wurde.Das war ohne Lösungsbuch kaum zu schaffen.

    Yie Ar Kung-Fu :
    Verdammt schweres Beat em Up.Teils sehr Unfair da man von Gegner regelrecht mit Treffern zu gebombt wurde und man garnicht mehr von denen weg kam.

    Super Star Wars Empire Strikes Back / Super Return of the Jedi :
    Ich liebe Star Wars,ich hasste diese Spiele.Die beiden für das SNES erschienenen Star Wars Spiele durch zu spielen,ist ungefähr so als ob man mit verbundenen Augen die besagte Nadel im Heuhaufen suchen will.Eine Gedultsprobe für alle die auf Folter Stehen.Ach und wer sich fragt warum das Super vor den Games steht,hier ne kleine erklärung =
    S = Sauschwer
    U = Unmöglich
    P = Paranoit
    E = Erbarmungslos
    R = Ratlosigkeit

    Ansonsten sehe ich das ganze wie einige andere hier,wenn ich nach der Arbeit nach Hause komme dann will ich bei Adventures oder RPG’s eine Geschichte erleben ohne mich super anstrengen zu müssen.Ist halt so als ob man nen Film schaut.

    Was aber Sport / Stealth Adventures / Beat em Up’s angeht,da brauche ich eine echte Herausforderung.Die müssen dann schon auf schwer gespielt werden.

    #1104486
    schnitzelschnitzel
    Teilnehmer

    Schwere Spiele mag ich grundsätzlich nicht, die nehmen einem öfters mal den Spaß. Obwohl, ganz darauf verzichten möchte ich auch nicht. Gargoyle´s Quest z. B. hat mir sehr viel Spaß gemacht, obwohl ich unzählige Tode gestorben bin und etliche Missionen wieder von vorne anfangen musste. War schon ein bisschen frustrierend. Aber wie gesagt, ein zeitlos geniales Spiel, was man einfach mal gespielt haben muss. War auch, glaube ich, mein erstes Spiel was ich durchgespielt habe – und das trotz “sehr” mäßigen Englichkenntnissen, damals.
    Rayman Origins fand ich auch Hammer …hammer schwer. Hab die Demo durchgespielt.

    Sobald ich aber merke, das ein Spiel zu frustrierend und schwer wird, höre ich eigentlich schon auf zu spielen. Spiele müssen Spaß machen und dürfen nicht allzu fordernd sein. Wer es gerne auf die harte Tour mag, nimmt den höchsten Schwierigkeitsgrad (…und ärgert sich dann tausend Tode). Für mich ist der Spielspaß entscheidend und bervorzuge daher auch generell den mittleren Schwierigkeitsgrad, bei schweren Spielen auch mal gerne den Easy-Mode.
    Generell gehe ich aber schweren Spielen aus dem Weg, wobei es aber auch immer wieder mal positive Ausnahmen gibt…
    Ja, Rayman Origins fand ich genial! Als ich aber den Final-Level gesehen habe, ist mir schnell die Lust an diesem “genialen” Spiel vergangen: Hübsch anzusehen, aber sehr sehr schwer. Respekt an alle, die es durchgeschafft haben.
    Dennoch bin ich ein Kämpfer und gebe nicht so schnell auf (auch wenn ich mal gerne dem Ärger hier im Forum ein bisschen aus dem Weg gehe^^)
    Meine größten Erfolge waren: RDR zu 100%, Uncharted 3 auf schwer(!), Simpsons Hit & Run zu 100% “und” Mario Kart Wii mit Sternen-Rang, …und da bin ich auch sehr sehr stolz drauf. … Übrigens Far Cry 2 habe ich auch schon zweimal durchgespielt. Das hat, glaube ich, auch noch keiner hier geschafft!^^

    Generell glaube ich aber schon, das die heutigen Spiele deutlich einfacher und zugänglicher geworden sind, als früher. Auch wenn die Steuerung, aus heutiger Sicht, teilweise sehr überladen geworden sind. Der Spieleinstieg und die dazugehörige Controller-Konfiguration sind oftmals selbsterklärend und die Rücksetzpunkte großzügiger verteilt. Auch machen die Savefunktionen wieder vieles weg und vereinfachen den Spielverlauf von grund auf. Man muss nicht mehr ein Spiel von neuem beginnen, wenn man alle Leben verloren hat.

    #1104487
    VegaVega
    Teilnehmer

    Doch Schnitzel78 ich hab Far Cry 2 auch 2 mal durch,mit zwei verschiedenen Charakteren.Das lag aber auch daran das ich das Afrika Seeting so klasse fand.Das Spiel hat was,der Dschungel die Steppen die Afrikanischen Klänge.Das ist klasse gemacht.Nur die Malaria hat mich etwas genervt.

    Rayman Origins bin ich auf der Vita gerade dabei zu beenden.
    Aber Red Dead Redemption,dafür ein anerkennendes Wow von mir.Das ist mit Street Fighter 2 und 4 mein absolutes Lieblingsspiel.Aber 100 % das hab ich trotz meinen Stunden/Tagen/Monaten die ich das spiele noch nicht erreicht.Ich ziehe als John Marston meinen Cowboy Hut vor dir,Hombre.

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