Der Film und Fernseh Thread

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  • #1749922
    Anonym
    Inaktiv

    Meine Tochter (14 Jahre) fragte mich gestern, ob ich mit ihr zu Smile ins Kino gehe.

    Der Film geht wohl gerade bei der TikTok Generation auch ziemlich steil, nur halt ohne Gekotze. Hab mich aber noch nicht entschieden.^^

    #1749923
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    [postquote quote=1749922][/postquote]

    Bis auf gegen Ende, wo die Szenerie ziemlich intensiv wird (mit verzicht auf Gore/Splatter), was das Erlebte der Protagonistin betrifft, ist der Film bis dahin über weite Strecke eher zahm, wobei hier die Soundkulisse eine stärkere Rolle spielt (für mich), eingestreut mit Jump Scares. Es gibt aber auch Szenen, wo Menschen auf brutale Weise zu Tode kommen – die schlimmste dürfte die sein, wo jemand mit einem Messer abgestochen wird, wo reichlich Kunstblut fließt, auch wenn sich das im Kontext dann anders herausstellt – der visuelle Effekt bleibt erhalten.

    #1749924
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Ngai Choi Lam, der Regisseur des hierzulande dank seiner Trash-Synchronisation bekannten Manga-Adapation The Story of Ricky, hat 1986 einen Comedy-Horror Film produziert, der es leider nicht bis nach Deutschland geschafft zu haben scheint. Der Film liegt nur auf Englisch mit chinesischen O-Ton vor, müsste als importiert werden.

    The Ghost Snatchers (Bi gui zhuo):

    Eine Dinnerparty in einem Hochhaus in Hongkong gerät aus den Fugen, als der Partygast Judy Hsu (Shu-Yuan Hsu) Opfer eines Poltergeists wird und ihr Geist zurückkehrt, um die finsteren Pläne der bösen Präsenz auszuführen. Die Wachmänner Chu Bong (Jing Wong) und Fan Pien-Chou (Shui-Fan Fung) entdecken später, dass ihr Bürohochhaus von Dämonen der japanischen Kriegstoten des Zweiten Weltkriegs heimgesucht wird. Die bösen Geister wollen sich rächen, indem sie Menschen, die in einem bestimmten Jahr und zu einer bestimmten Zeit geboren wurden, das Leben nehmen. Bong und Chou stehen auf der Liste der Opfer, und da sie um ihr Leben fürchten, bitten sie die taoistische Priesterin (Joyce Godenzi) um Hilfe, um die Geister auszulöschen

    Ich bin aufgrund dieser Szene auf den Film aufmerksam geworden.

    #1749933
    Anonym
    Inaktiv

    Terrifier 2 muss ich wohl mit meinen Eltern schauen. Dürfte den Geschmack meiner Mutter treffen.

    Smile hat ne nette Prämisse und alles von der Normalität Abweichende ist eh immer schon verstörend, weil das, was passiert, nicht mit der Erwartung übereinstimmt. Diese Holzhammer-Akustikuntermalung macht aber schon wieder einiges von der Stimmung kaputt. Weiß jemand, wie hoch die Jumpscare-Rate ist?

    #1749935
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Heute ist Wyrmwood Apocalypse in die Sammlung gewandert. Werde dann den Vorgänger auch noch organisieren. Daneben gabs noch Hatching, Innocents, Everything Everywhere all at once, House of Gucci, Venom 2 vom Grabbeltisch u.a.
    Terrifier 2, das klingt effektiv nach viralem Marketing und nichts weiter. Erinnerungen an Blair Witch Project werden wach. Langsam gehen den Horrorfilmen die Superlativen fürs Cover oder Filmplakat aus. Sadness drehte auch vor allem am Gewaltgrad, scheiterte für mich aber darin, dem Horrorgenre mehr als nur das hinzuzufügen.
    Akustisch kleine Highlights waren für mich zuletzt Alexandre Ajas Maniac und It Follows. Die Filme schaffen allein dadurch schon mehr Atmosphäre als viele vergleichbare Sachen. Das erzeugt wirklich dieses angenehm unangenehme Gefühl in der Magengegend.
    Lohnt sich der erste Terrifier? Falls jemand was dazu sagen kann, würde mich interessieren.

    #1749938
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    [quote quote=1749933]Smile hat ne nette Prämisse und alles von der Normalität Abweichende ist eh immer schon verstörend, weil das, was passiert, nicht mit der Erwartung übereinstimmt. Diese Holzhammer-Akustikuntermalung macht aber schon wieder einiges von der Stimmung kaputt. [/quote]

    Um ehrlich zu sein, war nur eine einzige Szene für mich wirklich Jump Scare würdig – und diese kündigt sich im Grunde auch an (ist im Trailer bereits zu sehen). Grundsätzlich vermittelt der Film dem Zuschauer durch den Aufbau der jeweiligen Szene eine gewisse Sicherheit dafür, worauf es hinauslaufen wird, wenn die Kamera bspw. eine Position einnimmt, die eine Erwartungshaltung für einen solchen Moment weckt, der dann auch eintritt.

    [quote quote=1749933]Diese Holzhammer-Akustikuntermalung macht aber schon wieder einiges von der Stimmung kaputt.[/quote]

    Den Sound würde ich jetzt nicht in diese Kategorie einordnen. Der Sound passt zu dem, was der Zuschauer aus Sicht der Protagonistin durchleben soll, in Hinblick auf ihre psychische Verfassung. Das rangiert dann zwischen dezent bis nervenaufreibend.

    Für mich war der Film leider nicht das, was ich mir erhofft habe. Andere Werke, die vergleichbare Bahnen einschlagen wie ein It Follows, holen auch ihrer Thematik mehr raus, ohne jetzt selbst frei von Schwäche zu sein. Bei Smile bleibt das Feature erstaunlich häufig im Hintergrund, während der Rest das Gewohnte abspult, was für mich schon etwas ermüdend ist. Erst im letzten Drittel gelingt es dem Film die für mich richtige Spannung aufzubauen, die in ein Finale mündet, welches bereits die Voraussetzungen für einen möglichen Nachfolger ebnet.

    Über die Inszenierung und Schauspielleistung kann ich nur wenig klagen, die Hauptrolle war gut besetzt. Der Film wurde auf einem soliden hohen Niveau produziert. Wäre das Drehbuch nur etwas ausgefallener gewesen.

    #1749939
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Hmm, wenn ich mir den Gewaltlevel von Terrifier 2 angucke, dann sieht das jetzt zwar nicht unbedingt supertoll gemacht aus, aber ich frage mich bei sowas doch sehr regelmäßig, ob unbedingt alles muss bloß weil man kann.

    Nun denn, was mehr oder minder positiveres:

    Wyrmwood
    War digital recht billig zu haben. Irgendwie passend, denn die Low Budget Produktion ist hier absolut offensichtlich. Anscheinend zogen sich die Dreharbeiten sogar über insgesamt drei Jahre, was auch manche Inkonsistenzen im Aussehen der Schauspieler erklärt. Das Budget soll sogar nur 160.000$ beragen haben, was für einen Feature Film mit vergleichsweise vielen Effekten doch ziemlich mickrig ist.

    Der Trash Faktor ist hier definitiv nicht von der Hand zu weisen und im Prinzip mach Wyrmwood auch weitestgehend altbekanntes, bringt aber auch genug eigene (teils absurde) Ideen und ein engagiertes Team ein.

    Klar, so einiges ist ziemlich cheesy, das ist aber auch Teil des Spaßes.

    #1749940
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Anscheinend zogen sich die Dreharbeiten sogar über insgesamt drei Jahre, was auch manche Inkonsistenzen im Aussehen der Schauspieler erklärt.

    Interessantes Detail. Danke.

    #1750066
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Buckaroo Banzai
    War ja die Tage schon Thema. In sehr vielen Punkten ein typischer 80er Film, in anderen auch durchaus speziell.

    Größtes Problem des Films ist, dass er in etwas über 100 Minuten ziemlich viele Handlungselemente unterbringen will und dabei teils ziemlich unstrukturiert erzählt. Spontan hat mich das an so einige leicht chaotische Westfassungen von Hongkong Filmen aus der Zeit erinnert, die aber für den Westen auch oft eingekürzt waren.

    Spaß macht das Geamtpaket unterm Strich dennoch.

    #1750153
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Massive Talent

    Nic Cage spielt sich selbst. Was wir schon von Jean-Claude VanDamme, Paulie Shore und John Malkovich kennen, also sich selbst in einer grösseren Rolle zu spielen, wird hier nun von Cage durchexerziert. VanDamme konnte so bei Kritikern sogar einen Achtungserfolg erzielen und Shore hat in Paulie Shore is Dead auch viel Selbstironie an den Tag gelegt. Das macht Cage auch. Das funktioniert soweit auch recht gut. Trotzdem fehlt es dem Drehbuch ordentlich an Witz und letzten Endes auch an Punch. Regisseur Tom Gormican hat das Drehbuch zusammen mit Kevin Etten verfasst. Wirkliches Talent konnte ich da nicht erkennen. Das meiste holen hier die Darsteller raus. Neben Nicolas ist Pedro Pascal am Start und darf den Cage-Fetisch seiner Figur voll ausleben. Auch mit dabei ist Cages richtige Tochter und darf das Ganze ein wenig aufwerten.
    Cage wird von Javi, einem reichen Industriellen angeheuert, um ein wenig die Zeit mit ihm zu verbringen. Da es sich bei Javi um einen mutmasslichen Kriminellen/Narco handelt, ist auch die DEA an Bord, die versucht über Cage Zugang zu Javis geheimsten Infos zu erlangen. Natürlich läuft nach kurzer Zeit alles aus dem Ruder. Wirklich ernst nehmen kann man davon nichts. Das wird gut durch die Spiellaune der Darsteller übertüncht. Überraschungen gibt es zwar hin und wieder und auch ein paar gelungene Gags. Aber in der Summe ist das alles viel zu brav und vieles zündet nicht so richtig. Eigene inszenatorische Elemente oder Ideen verfolgt der Film nicht wirklich. Meist wirkt er wie eine dieser Hochglanz-Netflix-Produktionen und wird auch ähnlich schnell wieder vergessen sein.
    Auch wenn die Qualität der Filme mit Cage enorm schwankt, abwechslungsreich ist sie allemal. Und auch wenn seine grosse Zeit vielleicht vorbei ist, hat er immer wieder, nachdem er schon abgeschrieben worden ist, in tollen Filmen wie Lord of War, Kick-Ass, Mandy und Die Farbe aus dem All mitgespielt. Und ich bin überzeugt, dass wir in Zukunft weiter mit solchen rechnen können. Zumal er seine Mitwirkung nicht wie andere seiner Generation auf mittelmässige Osteuropa-Actioner beschränkt.
    Fazit: Für Cage-Fans ein No-Brainer, eins seiner besseren Werke aber für eine richtig gute Satire fehlts an einem besseren Drehbuch und mehr Talent bei der Regie.

    #1750155
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Buffy der Vampirkiller (Disney +)

    Mit das Erstaunlichste an dem Film ist, dass es ca. fünf Jahre später eine langlebige und sehr erfolgreiche Serie gab, die sogar ein Spinoff hatte. Der Film ist nämlich eine absolute Gurke. Hier ist echt nichts auch nur annähernd gut genug für ein positives Urteil. Das Schauspiel ist so unterklassig und zum Fremdschämen, als wollte jeder Darsteller den Film absichtlich sabotieren. Die Geschichte selbst ist schon selten hohl und gipfelt in einem Finale, das wirklich mit zum Dümmsten gehört, was ein Screenplay je hervorgebracht hat.
    Die Hauptdarstellerin Kristy Swanson hat als Buffy eine spezielle Fähigkeit, die sie zur einzigen und auserwählten Vampirjägerin befähigt, sie kann Flicflacs. Und die setzt sie auch in jeder erdenklichen Situation auch ein. Geradeaus rennen? Warum, wenns auch kompliziert geht? Mit virtuoser Choreografie hat das leider nichts zu tun. Dazu gesellen sich Effekte, für die sich ein Fanfilm sogar schämen würde.
    Fright Night und Lost Boys sind aus den 80ern, wirken aber gegenüber diesem Film (1992), als hätte man sie zehn Jahre später gemacht. Alles ist so grausam billig. Viel besser könnte man sich nicht für einen SchleFaZ-Startplatz bewerben. Whedon war mit dem Film nicht wirklich zufrieden. Ich stell mir die Frage, woher die ganzen Unfälle aber herkommen sollen? Die Regisseurin kann auf jeden Fall nichts und hat das letztlich zu verantworten. Ich glaube sogar Sutherland und Hauer haben noch selten in schlechteren Filmen mitgespielt.
    Es ist mit Sicherheit interessanter über den Film zu lesen, als ihn sich anzusehen. Ben Affleck darf immerhin uncredited als Basketballspieler einen verdutzten Gesichtsausdruck aufsetzen. Seine darstellerische Leistung gehört noch zu den besten. In einer weiteren Nebenrolle agiert Hillary Swank als Schulzicke vom Dienst. Da ihr Buffy aber den Titel fast schon streitig macht, wirkt sie auch reichlich überflüssig. David Arquette und Luke Perry dürfen als zwei Dödel “glänzen”, aber auch sie werden noch weit unterboten von Paul Reubens, der den Handlanger von Lothos, nicht zu verwechseln mit Locutus von den Borg, spielt.
    Als ich nachgeschaut habe, wie der deutsche Titel des Films hiess – er weicht ja von der Serie ab – war ich etwas erstaunt. Vermutlich hat der deutsche Verleih gar nicht gepeilt, dass Buffy eine Frau ist, heisst mit anderen Worten, auch die haben sich diesen Mist damals nicht angesehen. Vampire, Highschool, gekauft. Wer die Ära dieser Filme aufleben lassen will, findet eindeutig bessere Alternativen, die schon erwähnt wurden. Brauchts keine Vampire, sind auch beide Teenwolf-Streifen die sinnvollere Alternative. Der zweite fällt klar ab, aber im Vergleich hierzu, lassen wir das. Ansonsten ist Heathers mit Christian Slater und Wynona Ryder eine Empfehlung. Auch da erhält man Übertreibungen, fast schon Karikaturen, aber auf die gute Art.

    #1750158
    Anonym
    Inaktiv

    #1750159
    Anonym
    Inaktiv

    [postquote quote=1750158][/postquote]

    Bin mal gespannt, ob sie mit Teil 3 nochmal die Kurve kriegen.
    Den ersten Film fand ich eigentlich ziemlich gelungen, Teil 2 aber eher weniger.

    #1750160
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Buffy hab ich irgendwann, vllt. 1994, 95 mal, im TV gesehen und wollte deswegen die Seri anfangs gar nicht gucken… :p

    Im Endeffekt erstaunlich, dass man nach der Gurke noch ne Serie auf die Beine stellen konnte.

    #1750179
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Nightmare Alley (Disney +)

    Irgendwie gabs da wohl Lieferschwierigkeiten beim Steelbook, das ich vor zig Monaten bestellt hatte. Die Bestellung ist aber immer noch offen. Erfreut festgestellt, dass der Film auf Disney Plus verfügbar ist.
    Ich nehm schon mal vorweg, dass der Film eine der Stärken Del Toros hier gleich von Beginn weg ausspielt. Das Drama um einen Scharlatan schwelgt förmlich in seinen tollen Sets und ist wunderschön fotografiert. Das Anschauen ist wirklich ein Genuss. Das allein macht noch keinen guten Film, aber Del Toros Näschen für die richtigen Stoffe hatte er auch hier. Der Roman, auf dem der Film basiert, wurde in den 50ern mit Tyrone Power schon mal verfilmt. Meist, wenn ordentlich Zeit zwischen den Filmen liegt, kann man schon mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Regisseur betonen wird, sich nur oder mehr am Buch orientiert zu haben und nicht am filmischen Vorgänger. Natürlich ist da Guillermo keine Ausnahme.
    Bradley Cooper spielt einen fast schon enigmatischen Charakter, dessen Vergangenheit bruchstückhaft in Form von Rückblenden etwas beleuchtet wird. Was fast schon zufällig wirkt, ist mit ausreichend Kalkül platziert, wie auch sonst jede Szene oder jede Darstellung. Stan verdingt sich als Tagelöhner bei einem Wanderzirkus, lernt allmählich dazu und avanciert mit diesem Wissen zu einem gefragten Mentalisten. Dabei nutzt er die Menschen auf dem Weg nach oben schamlos aus und verwendet die erworbenen Skills gegen sie. In seiner Charakterisierung des kalten und berechnenden Masterminds erinnert er an den talentierten Mr. Ripley von Patricia Highsmith.
    Das Spiel von Stan geht auch eine ganze Weile gut, ehe sein Kartenhaus immer mehr in sich zusammenfällt. Den Dialog in der Schlussszene kann man dann sogar praktisch Wort für Wort vorbeten. Und obwohl das dann faktisch den Twist vorwegnimmt, stellt sich ein befriedigendes Gefühl ein.
    Viele der Darsteller hat Del Toro aus seinen anderen Werken importiert. Einzig Doug Jones (Pans Labyrinth, Hellboy, Shape of Water) scheint zu fehlen. Defoe ist brillant wie immer, Toni Colette, Rooney Mara und Cate Blanchett stellen sowas wie die drei Musen für Stan dar. Ich finde hier für einmal aber Blanchett nicht so recht überzeugend, respektive finde ich ihren Charakter irgendwie drüber. Zu abgeklärt, als würde sie auf Knopfdruck alles abrufen können, was die Situation verlangt.
    Darüber hinaus hat mich an dem Film wirklich nichts gestört und würde ihn unbedingt empfehlen, wenn man D+ Abonnent ist und/oder Bock auf einen gut gemachten Film hat. Das Szenario wurde in Serien wie American Horror Story und Carnivale verwendet, um spannende Geschichten zu erzählen, in der Filmwelt wirkt es noch weitestgehend unverbraucht. Humor ist vorhanden, aber eher von der schwarzen Sorte. Zum Glück aber kein bierernstes Drama. Freuen darf man sich auch auf ein rundes Ende. Und an die Studios sollte ein Appell rausgehen, Guillermo endlich das Geld für Mountain of Madness zu geben.

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