Der Film und Fernseh Thread

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  • #1760554
    greenwadegreenwade
    Teilnehmer

    GotG3??

    muss das denn immer sein mit diesen inviduellen abkürzungen ohne jeglichen bezug? jetzt nicht nur auf dich persönlich bezogen carrot, sondern so ganz allgemein hier.

    #1760559
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Guardians of the Galaxy 3 jedes Mal auszuschreiben ist halt etwas lästig.

    Vorher kommt nix wirklich großes für den Mainstream. Ganz nebenbei scheint der Mario Film bei den ersten Zuschauern ganz gut anzukommen, aber das hängt halt auch von den jeweiligen Ansprüchen ab.

    #1760560
    Anonym
    Inaktiv

    Ich dachte erst an einen ominösen Game of Thrones Film (von den ich noch nichts gehört habe), bevor es kurze Zeit später dann klick gemacht hatte.
    Ja, beim Publikum scheint Mario größtenteils tatsächlich sehr gut anzukommen. Ich werde mir aber trotzdem erst auf Blu-ray ein eigenes Bild machen, da meine Tochter partout nicht dafür ins Kino will.

    #1760561
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Wie schlägt sich eigentlich der “D&D:Honor Among Thieves”? Der kommt glaube ich ganz gut weg im Medienecho.
    Glaube da freu ich mich drauf, wenn der ins Streaming kommt. Reine Unterhaltung ohne großen Anspruch wird der wohl min. erfüllen. 🙂

    PS:
    Bei “GotG3” musste ich auch kurz überlegen. 🤔🙂

    #1760568
    Anonym
    Inaktiv

    Klingt gar nicht mal so übel, wie manch anderer Kritiker behauptet. Und auch kommerziell ist der Film wohl ein ziemlicher Erfolg zum Start. Freut mich.

    #1760598
    Anonym
    Inaktiv

    Der Film steht ja dieses Jahr auch noch an.

    #1760600
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    31 Jahre nach Fate of Atlantis also endlich Indiana Jones 5. ^_^

    #1760620
    Anonym
    Inaktiv

    #1760636
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Violent Night

    Für 99 Cent geliehen kann man nicht viel falsch machen, auch wenn Weihnachten gerade vorbei ist. Violent ist der Weihnachtsmann hier zwischendurch definitiv, wenn auch eher widerwillig.

    Denn in dem Moment in dem er zufällig mitbekommt wie eine reiche Familie überfallen wird will der Sinterklaas eigentlich abhauen. Das geht aber in die Hose, also muss Santa unter anderem zu Lichterkette und Lametta, Eiszapfen, spitzgelutschtem Zuckerstab, Hammer und Co greifen um den Uartigen den Marsch zu blasen. Wird für nächstes Weihnachten aber eher nicht mehr helfen für die Beteiligten. Zwischendurch gibt es auch noch ein paar Fallen im Kevin allein zu Haus Stil, nur endgültiger.

    Leider gibts auch etwas zu viel Kitsch und kleine Längen. An anderen Stellen ist Violent Night dann aber der Film, den man sich bei Fatman gewünscht hätte. Unterm Strich macht Violent Night deutlich mehr Spaß und deutlich mehr richtig, Luft nach oben gibt es aber noch genug.

    #1760643
    Anonym
    Inaktiv

    Megan

    … oder: wenn Chucky nicht magisch ist und alle Charaktere Vollidioten.
    Der Trailer hatte mir Luft drauf gemacht und gestern sollte es dann etwas Slasher-Horror sein. Nur ist Megan genau das nicht!
    Die Eltern der kleinen – keine Ahnung, so ein Mädchen halt – sterben, weil sie dumm sind und dumme Dinge tun. Dann kommt sie zu ihrer Tante, die selbst weder Kinder will, noch auf sie eingestellt ist und sowieso keine Zeit hat, weil sie in dieser super tollen Spielzeugfabrik in der Entwicklung arbeitet, die erst eine Art Tamagotchi-Furby gemacht haben und nun Angst vor den billigen Konkurenznachbauten haben. Weil Patente gibt es nicht.
    Besagte Tante baut dann das Titelgebende Roboter-Mädchen Megan und weil das andere kleine Mädchen da ist, benutzt sie sie, um den Roboter zu verbessern und serienreif zu machen und ihrem Boss zufrieden zu stellen.
    Dann lernt die KI aber zu gut und wird zum Überbeschützer. Tote Nachbarn, Tiere und blöde Gören inklusive. Und das könnte sogar unterhaltsam sein …

    Ist es aber nicht. Die knappe 100 Minuten ziehen sich ziemlich. Allein schon weil alle Figuren unpackbar nervig und dumm sind. Dazu kommt die inkonsistente Darstellung von Megan, die vielleicht eine handvoll Leute umbringt und entweder so leicht ist, dass selbst ein Teenager sie kinderleicht hocheben und durch die Gegend schleppen und werfen kann, andererseits aber die Stärke und Zähigkeit eines T800 mitbringt.
    Die Effekte sind nett, aber auch wechselnd. Während Megan oft genug mit fließenden Bewegungen läuft und handelt, bewegt sie sich in anderen Szenen robotoerhaft und steif. Was denn bitte nun?

    Man will mehr sein und tiefe psychologische Fragen stellen, stolpert aber über die eigenen Füße, weil die Charaktere nie eine Beziehung zu einander aufbauen und wenn dann eher in einer ungesunden Form. So wirkt das Interesse der Tante am Ende eher Futterneid, weil das Mädchen in einem Roboter einen Ansprechpartner gefunden hat, weil die Zwei viel zu wenig Zeit hatten, um eine Beziehung aufzubauen.
    Als Slasher zu blass und langweilig, als Drama zu unbedeutend. Schade um die Zeit.

    #1760715
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Überraschend gute Tetris Doku. Ein Großteil geht hier natürlich um das Lizenzgerangel Ende der 80er.

    #1761426
    DGSDGS
    Teilnehmer

    Die drei Musketiere – D’Artagnan (2023)

    Ein solider Mantel-und-Degen-Film, der ohne akrobatische Einlagen auskommt. Die Kampfszenen sind kurz und prägnant – oft nur eine Parade gefolgt von einem tötlichen Hieb oder Stich. Leider wurde nicht auf die nervige Wackelkamera verzichtet. Ausstattung und Musik sind top, aber der Ton ist mMn nur mässig. Eine entschlackte, aber gut erzählte Version von Alexandre Dumas Klassiker, nur der Cliffhanger zum Schluss hat einen faden Beigeschmack hinterlassen und wirkt wie aus einem billigen Fernsehfilm.

    #1761792
    Anonym
    Inaktiv

    #1762236
    DGSDGS
    Teilnehmer

    Guardians of the Galaxy Vol. 3

    Was man James Gunn anrechnen muss, er versucht sich vom Einheitsbrei des MCU abzuheben und gleichzeitig Kontinuität in die Charakterentwicklung zu bringen. So machte es ihm Marvel mit der wiedergekehrten Gamora nicht einfach, aber er hat es solide hingebogen, ohne wichtige Momente in vorangegangenen Filmen zu schmälern. Leider gelingt im das nicht durchgehend und die Optik des Films ist auch nicht meins. Auch schwankt die Qualität der Effekte gehörig und die Kampfszenen sind wie immer öde. Einer der besseren Filme der 4./5. Phase, aber die Latte liegt bekanntlich nicht hoch. Ich habe mir mehr erhofft.

    #1762340
    Anonym
    Inaktiv

    Hab mir gestern Abend dann auch endlich mal Nope angesehen und finde ihn nach einer Nacht drüber schlafen doch gelungener, als gestern frisch nach der Sichtung.
    Der Film hat finde ich echt ein paar Baustellen, andererseits und wenn man akzeptiert, dass wohl selbst Peele nicht groß Wert auf Logik gelegt hat, kann man mit Nope doch ganz gut Spaß haben, zumal er rein handwerklich (Kamera, Bilder, Inszenierung) ziemlich gut aufgemacht ist und vielleicht sogar Peels stärkster Film in der Richtung bisher ist. Zumindest merkt man, dass er hier wohl am meisten Budget zur Verfügung hatte.

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