Stört Euch Nintendos Ideen-Recycling?

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  • #900914
    Little MacLittle Mac
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    Ist mir eben im Rahmen der “Bundesspielewahl” mal wieder aufgefallen:

    In jedem Metroid muss Samus die selben Fähigkeiten erlernen (Space Jump, Ice Beam, Super Missile).
    In jedem Zelda sammelt Link Bogen, Bumerang, Hylia-Schild und Co.
    In jedem Mario rettet der Klempner Peach vor der Kröte.

    Meine Frage: Nerven Euch diese ewigen Wiederholungen oder sagt Ihr “völlig schnuppe, solange die Spielmechanik stimmt”?

    Ich persönlich finde es bei Mario unerheblich, bei Zelda nervt es mich aber mittlerweile enorm. Bei Metroid (zB Prime, Fusion) wird es zumindest storytechnisch oft aufgefangen, von daher geht es gerade noch klar.

    Bin gespannt auf Eure Meinungen!

    #1146543
    kevboardkevboard
    Teilnehmer

    dennoch hat jedes zelda was eigenes und neues, das selbe gillt generell fü die meisten Nintendo spiele.
    grade bei den 2D marios ist es erschreckend wie verschieden die sind… mit ausnahme von Galaxy 2 natürlich…

    #1146544
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Komisch, dass viele Twilight Princess nicht gut gefunden haben, das Spiel strotzt vor Ideen und hat auch ein paar abgefahrene Items (Morgenstern, Zahnrad), für mich das beste nach A Link to the Past. Skyward Sword war wiederum ganz anders und hatte auch sehr viel neues zu bieten. Erstaunlich, wie es N gelingt ihren Serien immer wieder neue Aspekte abzugewinnen und doch einen gewissen Erkennungseffekt beizubehalten.
    NSMB würde ich als Negativbeispiel nennen, aber im Grossen und Ganzen ist das Recycling von Nintendo zu relativieren, da finde ich das Recycling von anderen Spielereihen schon einiges schlimmer.
    Nintendo Spiele haben meist eine sehr gute Lernkurve, was mich ein wenig stört, dass man manchmal zu sehr an die Hand genommen wird.
    An N sollten sich andere eher ein Beispiel nehmen.

    #1146545

    Zelda haut mich leider seit langem nicht mehr vom Hocker. Metroid halte ich für einen Shooter und dass die Mario Kuh unendlich oft gemolken wird, finde ich auch nicht gut.

    #1146546
    HarrikulesHarrikules
    Teilnehmer

    Gerade bei Mario stört es mich mit jedem Teil mehr ich mein nix gegen die Galaxy Teile aber die ganzen 2D Jumper sind extremstes Wiedergekäue

    #1146547
    Max SnakeMax Snake
    Teilnehmer

    Mir stoert das einfach nicht, das haengt davon ab wie u.a. das Level- und Dungeon Design, denn die sind das große Plus Punkt des Spiels.
    Auch wenn Link seit seine erste Abenteure auf dem NES die Item hat gehört es einfach dazu.

    Wenn ich noch an die Dragon Quest Serie noch denke ohne Krampfhaft neue Idee einbaut die keiner braucht oder Metal Slug, da kriegen mann auch die gleiche Waffen, aber andere Metal Slug.

    Call of Duty das gleiche Spielprinzip in neue Schauplaetze.

    Und ich glaube, das Super Mario World 3D auf dem Wii U der wieder gute Level – Design, Steuerung und das Katzenkostüm ein gutes Spiel wird trotz diese zu Hause Gefühl kommt.

    #1146548
    Cold SeaversCold Seavers
    Teilnehmer

    Da kann man gleich einen Thread Starten, stören euch COD, BF, Tomb Raider, Madden, Fifa, NHL, Hitman, Final Fantasy,GTA, GT,Formel1,MetalGear, Sonic verwurstungen?

    Also ich kann nur sagen jein.
    Wenn die Spiele ordentlich eine Entwicklung nach vorne zeigen was Level Design und Spielspaß angeht ist es ok. Grafik kommt bei mir immer erst an zweiter Stelle. Nintendo hat nun einmal seine Marken wie andere Software. Einzig die Genre Auswahl geht mir bei Nintendo dieses Jahr auf den Sender Jump N Run en Masse…

    #1146549
    KalasKalas
    Teilnehmer

    Nenn mir eine Spielereihe die sich mit jedem Teil neu erfindet? Ich finde es gar nicht schlimm, wenn funktionierendes Gameplay weitergeführt wird. Was mich bei Nintendo viel eher stört ist diese komplette Verweigerung der aktuellen Trends. Nintendo wie wäre es mal mit Sprachausgabe bei Zelda? Oder einer Story mit ein paar denkwürdigen Momenten? Solange das nicht kommt, habe ich von der Reihe erst mal genug. Was schade ist, denn früher habe ich mir für jedes Zelda die entsprechende Konsole gekauft und monatelang gespielt.

    #1146550
    UnglueckUnglueck
    Teilnehmer

    Das kannst du nicht in einen Topf werfen.
    Die Story von Mario ist eher so ne Art Running Gag und spielt so gar keine Rolle weil da ausschließlich das Gameplay wichtig ist.

    Bei Zelda ist das was völlig anderes, da hängt das ganze Leveldesign und der Spielaufbau davon ab. Ich möchte kein Zelda spielen bei dem auf einmal zB der Enterhaken fehlt, weil dadurch das Gefühl wegfallen würde in bekannte Gebiete zurückzukommen und dort auch endlich die letzte Ecke noch erkunden zu können..
    Das macht einfach zu einem guten Teil die Einzigartigkeit der Zelda Spiele aus.
    Abgesehen davon gabs mit Lasso und vor allem dem Käfer sogar bei Skyward Sword genug neue Ideen.
    Wem das nicht reicht der soll, meiner Meinung nach, einfach was anderes spielen, Hack and Slay Third Person Adventures hats ja genug.

    Ganz ähnlich verhält sichs bei Metroid.

    #1146551
    Little MacLittle Mac
    Teilnehmer
    Cold Seavers wrote:

    Da kann man gleich einen Thread Starten, stören euch COD, BF, Tomb Raider, Madden, Fifa, NHL, Hitman, Final Fantasy,GTA, GT,Formel1,MetalGear, Sonic verwurstungen?

    Also ich kann nur sagen jein.

    Wenn die Spiele ordentlich eine Entwicklung nach vorne zeigen was Level Design und Spielspaß angeht ist es ok. Grafik kommt bei mir immer erst an zweiter Stelle. Nintendo hat nun einmal seine Marken wie andere Software. Einzig die Genre Auswahl geht mir bei Nintendo dieses Jahr auf den Sender Jump N Run en Masse…

    Ich glaube, da verstehen wir uns falsch: Es geht mir darum, dass Nintendo in diesen Serien die selben Dinge 1:1 wiederholt.

    Das eine Serie wie Zelda ihren Wurzeln treu bleibt und ihren typischen Charakter beibehält, ist klar, soll auch bitte so bleiben. Aaaaber: Selbst in kleinsten Details bleibts oft dasselbe. Beispiele: Das Dorf heißt immer Kakariko. Du findest in den Dungeons von Spiel zu Spiel die selben Items -jedenfalls zu großen Teilen. In Metroid lernt Samus in jedem Teil die selben Moves.

    Da frage ich mich: Warum kann Samus in nem Metroid Morph-Ball, Space-Jump, etc nicht mal von Anfang an und lernt mal ganz neue Moves on top? Warum kann Link nicht mal von Anfang an die Standart-Items haben und neue dazubekommen? Nö, die “Heldenreise” ist immer dieselbe, die Abläufe gleichen sich bis auf Details und Mini-Neuerungen deutlich eklatanter als bei ALLEN anderen Herstellern.

    #1146552
    retroretro
    Teilnehmer

    Es heißt zwar nicht umsonst “Gut ist, wer immer besser wird”, doch nicht jeder kann sich immer wieder neu erfinden.

    Im Falle von Mario freue ich mich jedes Mal, wenn wieder ein neuer Teil erscheint. Die Serie lebt schon lange und wurde – wenn auch nur durch Kleinigkeiten – immer verbessert bzw. an die aktuelle Hardware angepasst. Und dass, so empfinde ich es, ohne den Spielspaß, die tolle Mechanik und Spielbarkeit zu verlieren. Ganz im Gegenteil.

    Ich spiele auch heute noch die Mario All Stars, aber auch aktuelle Teile. Und jedes macht auf seine Art Spaß. Darüber hinaus finde ich es schön, dass das gute alte 2D Jump’n’ Run auch in der aktuellen – und hoffentlich auch der kommenden – Gen erfolgreich fortgesetzt wird. (Versch. Indie-Titel erreichen noch nicht die Klasse).

    Und ich glaube nicht, dass dafür einzig und allein mein verklärter Retroblick verantwortlich ist. Letztendlich geben die Verkaufszahlen Nintendo recht, und da sind ihre Maskottchen immer an vorderster Stelle.

    Kann man das Rad neu erfinden? Ich finde, Nintendo macht seine Sache gut und arbeitet zumindest daran, dass es noch runder läuft!

    #1146553
    HarrikulesHarrikules
    Teilnehmer

    Man kann ein zb. ein GTA 3 nicht mit GTA 4 vergleichen da die Serie sich mit jedem Spiel weiterentwickelt hat und auf jeden Fall nur alle paar Jahre kommt nicht wie Mario der gefühlt alle max 6 Monate erscheint (auch wenn jetzt halt mal Luigi drauf steht).
    Ausserdem geb ich Little Mac mit seinem obenstehenden Post vollkommen recht sie machen halt hier(Mario) immer das selbe Spiel und sowas stört mich halt.
    Zu Zelda kann ich nichts sagen da mein letztes Zelda OoT war und ich sollte ich heute Lust auf die Serie haben am ehesten A Link to the Past spiele,
    und Metroid hat sich zumindest soweit verändert dass das Spiel den Schritt in die Ego perspektive gewagt hat und ihm das auch sehr gut gestanden hat.

    #1146554
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    1. Nicht mehr als bei anderen

    2. Never Change A Winning Team. Im Prinzip basieren alle reinrassigen Plattformer bis heute nach der Spielmechanik von Super Mario Bros. Mal gibt´s Zeitlimits, mal nicht. Mal darf mehr, mal weniger erkundet werden, aber das Grundkonzept funktioniert schlicht und ergreifend hervorragend.

    Würde man Mario einfach gegen einen anderen Charakter tauschen, das Gameplay wäre das gleiche.

    #1146555
    Little MacLittle Mac
    Teilnehmer

    Also ich muss sagen, bei Zelda stört es mich echt mit am meisten. Immer Zoras, Goronen, Bomben, Bumerang und Master-Schwert -warum gehören Bogen und Bomben nicht mal zur Basisausstattung und man lernt mal n’ paar Zauber, warum wird Link nocht mal wieder in ne andere Welt gebeamt à la “Link’s Awakening”; warum diese Angst vor neuen Ufern? Warum wird die Welt nichtmal ein bisschen moderner? Sie wagen Innovationen immer nur im Detail und die stehen dann den zigfachen Wiederholungen auf verlorenem Posten gegenüber.

    Was fing Twilight Princess überragend an mit dem -immerhin- “WINDbumerang” oder den Magnetstiefeln, den Wolfspassagen und den Schlachten zu Pferd, da dachte ich echt “wow, endlich mal frische Ideen” -und dann: Wieder Kakariko, Zoras und Goronen. Die von Kong genannten Neuerungen waren die Highlights, demgegenüber stehen aber nervig aufgewärmte alte Ideen. Immer gibt’s die Lichtpfeile von Zelda, nur mit denen kann Ganon (der Bowser der Zeldas) besiegt werden. Hat mich hintenraus dann nur noch gelangweilt. Selbst die Endgehner waren zum Teil recycelt (Gohma).

    Bei Metroid sammelt man seit 1985 die gleichen Powerups/Items ein, sicher sind die Games great, aber die sind schon echt faul.


    @Kalas
    : In punkto Sprachausgabe rennst Du bei mir offene Türen ein, da mühen sich die Entwickler von Spielen wie Mass Effect ab, ihre Games aufwändig zu vertonen (nur mal EIN Beispiel) und dann kommt ein Zelda “Skyward Sword” mit seinen Textboxen angeeiert und sowas wird dann “Spiel des Jahres”??? Hey, damit verarscht Ihr alle anderen Entwickler, das ist Präsentationsstandart à la 1995. Mag ja sein, dass es eine bewusste Entscheidung ist, Link keine Stimme zu geben, aber dann sollen wenigstens die anderen reden.

    @Unglück: In einem Wort: richtig, Mario hätte ich besser außen vor gelassen, beschränken wir uns mal auf die Adventures, da spielen Story/Items auch ne viel größere Geige. Korrekter Hinweis.

    #1146556
    Sil3ntChillSil3ntChill
    Teilnehmer

    Zumindest eine sehr interessante Frage.

    Bezüglich Big-N im speziellen:

    Stören? – Nein.
    Anöden? – Teilweise ja.

    Man muss, denke ich, auch einfach die Philosophie hinter den jeweiligen Serien und auch die Tradition beachten.

    [Achtung: Wall of text incoming]

    Nehmen wir die Mario-Reihe, deren letzte Vertreter für mich Galaxy und NSMB-Wii waren.
    Dort wird mehr oder minder seit den Ursprüngen, spätestens aber seit Super Mario World für’s SNES, die selbe Gameplaymechanik geboten. Und diese ist in sich ziemlich unverwüstlich. Aber eben auch einfach sehr repetitiv.
    Allerdings zähle ich die Super Mario-Reihe inzwischen eher zu den “Spezialisten” und schätze insbesondere das mindestens grundsolide Leveldesign und die (meist) knackig scharfe Steuerung des Klempners.
    Auch hat sich Super Mario immer mal wieder selbst (bzw. neu) erfunden.
    Nehmen wir halt Super Mario Bros. 3. Wenn ich mich nicht arg täusche kam dort zum ersten mal die Oberweltkarte zum Einsatz, die dann mit Super Mario World endgültig zementiert wurde.
    Die nächste Evolution von Mario begann dann mit dem N64 mit Super Mario 64. Das ganze Spieldesign wurde in die 3D-Welt katapultiert. Und das (zu seiner Zeit) mit einem Paukenschlag.
    Der nächste Evolutionsschritt gelang dann tatsächlich mit dem ersten Super Mario Galaxy. Das 3D-Konzept wurde verbessert und die Levelarchitektur hebt sich deutlich ab.

    Was genau kann man daran erkennen? Nunja zumindest erkennt man, dass Mario sich durchaus weiter entwickelt, ohne dabei den Fokus auf die eigene Herkunft zu verlieren.
    Dann gibt es da noch die kleinen aber feinen Neuerungen in Form von neuen “Kostümen”, die der Serie ab und an mal wieder eine kleine Abwechslung bescheren.
    Festzuhalten bleibt, mehr oder minder, dass Mario sich eher gemächlich weiterentwickelt. Alle fünf bis zehn Jahre, oder so, kommt die neue “Evolutionsstufe”.
    In den Zwischenzeiten machen sich allerdings immer leichte Abnutzungerscheinungen breit. Insbesondere dann, wenn eine Episode die nächste jagd. In letzter Zeit bekommen passionierte Nintendo-Jünger ziemlich oft neue Mariohappen auf verschiedenen Tabletts (Konsolen) serviert. Allerdings beginnt die Serie zur Zeit wieder zu stagnieren und schmeckt ein wenig fad.

    Abseits der eigentlichen Hauptreihe gibt es aber noch zusätzlich unzählige Ableger wie den Funracer Super Mario Kart, oder die kongenialen Paper Mario RPGs. In sofern begegnen wir Mario und seiner Sippe immer wieder in unzähligen anderen Genres und dort bleibt meist zwar auch irgendwie Vieles immer beim alten und Manches aber wieder nicht. ;)

    Zu Zelda lässt sich im Grunde das gleiche Bild zeichnen, mit der Ausnahme der “Spinoffs”, die hier weit weniger vetreten sind.

    Mit der Metroidreihe kenne ich mich zu wenig aus, als das ich hier eine “vernünftige” Aussage tätigen könnte.

    Wenn ich das “Dilemma” allerdings mal einfach auf die komplette Gamesbranche ausweite, da hier nicht nur Big-N das Konzept der sich ständig wiederholenden Inkarnationen bedient, stellt sich ein ähnliches Bild, mit nicht immer derselben Qualität, dar.

    Eine relativ junge Reihe wie Uncharted ähnelt sich zumeist sehr stark von Teil zu Teil, ohne großartige Neuerungen an dem eigentlichen Gameplay zu bieten. Zwar wird die Grafik verfeinert, die Regie wird exakter geführt, etc., aber die Mechanik bleibt mehr oder weniger die selbe. Somit fällt die Gameplay-Evolution schon sehr gering, bis überhaupt nicht vorhanden aus.

    Am Beispiel von der fast zu Grabe getragenen Spielereihe Tomb Raider kann man schön erkennen, wie in anderen Spielereihen mit der unvermeidlichen Stagnation umgegangen wird:
    Reboot lautet hier meist das Zauberwort. Oder Entwicklerwechsel. Was sich eben zu der Zeit anbietet.
    Zu Zeiten von Core Design (die ursprünglichen Entwickler von TR) begann die Serie bereits spätestens nach dem dritten Teil leicht zu müffeln. Es folgten weitere “halbgare” Fortsetzungen und das desaströse “Angel of Darkness”. Da war es dann auch aus mit Core Design und Crystal Dynamics übernahmen das Lara-Ruder (wenn ich mich nicht irre).
    Das Ganze ging dann auch zwei Teile (Legends und Anniversary) lang ziemlich gut und brachte frischen Wind in die Serie. Dieser Wind flaute aber schon deutlich bei dem Underworld-Teil ab und ebbte beinahe zu einer Flaute.
    Bis man sich halt zu der Neuausrichtung in Form eines “radikalen” Reboots entschloss.
    Wie lange die frische Briese nun für die gute Lara anhält, sei mal dahin gestellt. Aber man kann sehr schön an dieser Entwicklung sehen, wie die Welt abseits BigN funktioniert.

    Im Falle eines Mario gab es tatsächlich keinen wirklichen Gurkentitel (bis auf die teilweise nie releasten CDi – oder war’s der 3DO? – Titel), die aber vom “Kanon” ausgenommen werden sollten. Es gab mal schwächere Mario J’n’Rs. Super Mario Sunshine in etwa. Aber selbst das ist heute noch tadellos spielbar und immer noch ein gutes Spiel. Nur eben kein klasse Spiel.

    Ergo:
    Obwohl ich in jungen Jahren ein Mario-Verächter war und der Sonic-Fraktion angehörte, komme ich heutzutage nicht umhin, den Klempner für seine Beständigkeit zu loben und die Designer zu würdigen.
    Althergebrachtes mit kleinen Neuerungen versehen, dann und wann mal einen Evolutionssprung nach vorne machen……das sind die Stärken der Mario-Serie. In Zeiten der unweigerlich eintretenden Stagnation allerdings auch die Schwächen.

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