Stört Euch Nintendos Ideen-Recycling?
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vor vor 10 Jahren, 8 Monaten aktualisiert.
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Ist und bleibt ein Balanceakt, der Aufschrei bei Wind Waker war damals ja gross. Ich seh nur, dass es wirklich bei jedem Zelda wieder neue Elemente hat, auch im Gameplay, die von anderen differieren.
Majoras Mask war anders als OoT aufgebaut, und ein Aufschrei ging durch die Menge, obwohl der Ansatz wirklich mal was anderes war.
Dann kam wie gesagt Wind Waker, ein neues Setting, neuer Grafikstil, und das Gemecker war wieder gross, man wollte einen erwachsenen, realistischen Look.
Twilight Princess bot diesen, ein grösseres Setting als OoT, das Pferd wurde sinnvoller eingebunden, neue Items ausprobiert und auf der Oberwelt gab es mehr zu entdecken. Die Fuchtelsteuerung wurde noch nicht ganz optimal eingesetzt, aber das Game war trotzdem prima spielbar. Und was war, es war wieder nicht recht.
Mit Skyward Sword wurde ein nerviges Backtracking lanciert, dass mich am meisten gestört hat, aber das Spiel fühlte sich doch gänzlich anders an, als der Vorgänger, der Fokus lag mehr auf den Schwertkämpfen, die eigentlich optimal an Wiimotionplus angepasst wurden. Einzig der Umfang war nicht so wirklich Bombe, mir haben die Städte gefehlt auf der Oberwelt, aber es hat sich trotzdem anders angefühlt und hatte viele frische Ideen, wie das Fliegen, die Zeitreisethematik im Roboterlevel, sowie mit dem Flugkäfer ein Item, dass es in der Form noch in keinem Zelda gab und auch rege einzusetzen war.
Und dreimal dürft ihr raten, ja richtig,es war wieder nicht recht.
Also das Gemecker bei Zelda finde ich persönlich total überzogen und über Games meckern, die man dann nicht mal gespielt hat, weil man dachte es wäre eh nur das gleiche wie immer, ist übers Ziel hinausgeschossen und macht eine Argumentation in keinster Weise glaubwürdig.
Bei Mario hingegen teile ich die Auffassung absolut, wo man hinsieht NSMB, damit hat sich N keinen Gefallen getan, insbesondere, da Mario eh schon überpräsent ist, da wäre weniger deutlich mehr und besonders sollte er wieder das Genre vorantreiben, wie es bisher eigentlich immer geschafft wurde und nicht einfach nur wie ein Fanhack eines bereits vergangenen Spiels wirken.
Mit Ideen aus manchem Mario würden viele Hersteller gleich 3 Spiele draus machen, wenn man Ideenlosigkeit sucht, dann eher in Serien wie Streetfighter, Mega Man und auch Castlevania, da gibts auch zig Teile und die Unterschiede sind noch viel marginaler, aber ist ein anderes Thema.
Doublefine wrote:Metroid spielt sich komplett anders als Zelda. Halte es für eine schlechte Idee, zu einen ist aus der Ego es sehr schwer anständiges Trefferfeedback zu geben und im Nahkampf mit 3-4 Gegner würde die Übersicht leiden zudem würden die vielen Ausweichmanöver das Spiel hektischer erscheinen lassen als es sein müsste. Bei Metroid ist das Experiment so gut gelungen da Samus Gegner seit jeher aus der Ferne behagt.
@Topic
Ne, stört mich überhaupt. Serien müssen ihren Wurzeln treu bleiben, aber immer neue Facetten zeigen und das schafft Nintendo im Gegensatz zu Ubi. Was bei Experimenten herauskommt hat Rare mit Banjo bewiesen.
jo kann man so stehen lassen… bei Ubisoft ists aber auch so ein ding, die haben irgendwie die angewohnheit den ersten teil einer serie mit dem zweiten teil zu übertreffen und dannach die serien mehr oder minder schnell in den Sand zu setzen.
Beweisstück A: SplinterCell. Teil 1 Gut, Teil 2 Sau Gut, Teil 3 Gut, Teil 4 öharrrr NE, Teil 5 WÜÜÜRRRRG, Teil 6 Muss ich noch testen, sieht zumindest wieder besser aus als WÜÜÜÜRG 5
Beweisstück B: Assassins Creed. Teil 1 EINTÖÖÖNIG!, Teil 2 Genial!, Teil 3 WHY UBISOFT WHYYYY??? (die 2 Ezio teile hab ich noch nicht gespielt…)
Beweisstück C: Ghost Recon. Teil 1 OK, Teil 2 Supi, Teil 3 immernoch Supi, Teil 4 nicht mehr ganz so Supi, Teil 5 WÜRG
Beweisstück
PoP Sands of Time Saga. Teil 1 Gut, Teil 2 Gut, Teil 3 meh, The Forgotten Sands bäähhh!
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