Vor kurzem durchgespielt

[Cold Seavers]

Wahlck Trude ist die Schwägerin von Waltraud…

[Black Kaindar]

Schnitzel auf der Suche nach dem Walkthrough. Wenn es dazu doch nur einen Walkthrough gäbe….

[schnitzel]

Walkthrough = Komplettlösung ….warum sagt ihr das nicht gleich?

Habs mit Hilfe eines yt-Videos durchgespielt. Dadurch habe ich einiges an Nerven und Zeit gespart;) …muss aber auch zugeben, das ich einige Kniffe selbst rausgefunden habe, die im Video nicht zu sehen waren; wie z.B. das Anlocken und Eleminieren eines Gegners, statt ihn zeitaufwendig und taktisch mit Schutzschild und Superschuss zu erledigen.

Flashback hab ich hier auch noch rum liegen, aber das sagt mir irgendwie nicht so zu. Jetzt versuche ich mich mal an The Lost Vikings. Soll angeblich sogar deutsche Bildschirmtexte haben und das Knobel/Jump´n´Run-Flair mitsamt Passwort-Funktion kommt mir auch zu Gute.

[ChrisKong]

Big Kong is watching you Kevin. ^^

[Ravingrabbid]

Thief (XBox360)

Gab’s ja dank Games with Gold für umme.
Hat mich auch über die Zeit sehr gut unterhalten. Atmosphärisch ist es wirklich ordentlich und das Schleichen macht durchaus Laune. Die Wachen sind auf dem vorletzten Schwierigkeitsgrad schon ziemlich aufmerksam und so ist weises Vorausplanen bei den Diebestouren der Schlüssel zum Erfolg.
Auch wenn die Levels an sich nicht sonderlich groß sind, gibt es dennoch genug zu entdecken und wer sich fleißig umsieht, findet auch den ein oder anderen Geheimgang und versteckte Schätze.
Für Rambo-Naturen ist das Spiel wohl eher nix, Schleichfans dürften aber voll auf ihre Kosten kommen.
Ziemlich vernachlässigbar war für mich allerdings die Story. Zudem ruckelt es in den Zwischensequenzen manchmal wie Sau. Im Spiel selbst fallen oft spät nachladende Texturen auf. Trotzdem ist die Grafik, unter anderem dank der netten Lichteffekte, absolut in Ordnung.

Ich vergebe 8 von 10 Langfingern

Spec Ops: The Line (XBox360)

Hier fällt das Urteil ziemlich zwiegespalten aus.
Die Herangehensweise an das Theme Krieg ist hier schon interessant und teils auch erfrischend, bei der ein oder anderen Szene musste ich sogar kurz schlucken, aber storyseitig wird das Ganze aus meiner Sicht leider nicht ausreichend gestützt. Dabei sei aber gesagt, dass gerade das Ende, auch durch alternative Endings reichlich Raum für Spekulationen gibt und Interpretation bietet. Da ich also aktuell noch versuche halbwegs schlau daraus zu werden, könnte manche Ungereimtheit von den Autoren auch durchaus beabsichtigt sein, wovon ich mal stark ausgehe. Wie auch immer, so ist die Herangehensweise an das Thema selbst schon irgendwie löblich, da eben nicht stereotyp.
Auf der Gameplayseite bietet das Spiel etwas gehobenen Durchschnitt. Alles funktioniert und das Trefferfeedback ist ordentlich. Gewohnte Third-Person Shooterkost halt. Grafisch ist es, nach dem Stand des Erscheinungsdatums auch ordentlich. Nicht überragend schön, aber auch nicht hässlich.
Was bleibt, ist ein Shooter, der eben nicht nur ein Shooter sein will, sondern eher ein Antikriegsdrama. Dieses Ziel wird teilweise sogar erfüllt, aber irgendwie nie ganz komplett. Vielleicht hätte man hier auch in Sachen Gameplay noch mehr Nachdruck liefern müssen. Z.B in Form häufiger auftretender Entscheidungen, die gefällt werden müssen. Mit weitreichenden Konsequenzen, versteht sich.
Davon gab es mMn. etwas zu wenig. Das Einbinden der Umgebung hätte auch ruhig häufiger Verwendung finden dürfen. Im Ansatz waren ein paar nette Ideen dabei.
Alles im allem war es aber doch ganz ordentlich.

Ich vergebe 7 von 10 Sandstürmen

[MontyRunner]

Box Boy! (n3DS)
Box Boy! ist ein richtig guter Knobler auf dem 3DS. Man steuert eine quadratische Figur, die kurze Beinschen und keine Arme hat, und muss sie zu einem Ausgang dirigieren. Hierbei ist mehr Köpfchen als Jump N Run Können gefragt. Das Spiel ist sehr schlicht gehalten und überrascht nach sehr einfachem Einstieg immer wieder durch sein innovatives Leveldesign. Der Spaß kostet 5 Euro und ist nur im eShop erhältlich. Es gilt 22 Welten zu knacken; pro Welt gibt es 6 bis 8 Levels Außerdem kann man Bonuslevels freischalten. Es gibt also viel zu tun. Im M! Test bekommt Box Boy! 7/10 Punkte (http://www.maniac.de/content/test-boxboy-im-test-fuer-3ds-225146). Das ist für mich einer zu wenig.
Spielzeit: 12,5 h. Bewertung: 8/10 Punkte

Ryse – Son Of Rome (XOne)
Das Spiel war für mich ein schöner Einstieg in die XOne Welt. Die Grafik ist beeindruckend, das Gameplay geht fluffig von der Hand. Störend fand ich, dass man quasi jeden Kill mit einem speziellen Hinrichtungs Move vollendet, was dem Ganzen ein wenig das Spezielle nimmt. Cool finde ich auch den Online Modus (Coop-Überlebenskampf in der Arena). VIelleicht hat ja mal ein XBro hier aussem Forum Bock, zusammen mit mir zu spielen.
Ich habe das Spiel auf dem Schwierigkeitsgrad Soldat durchgespielt (dem zweiten von vier Schwierigkeitsgraden). Danach war ich noch motiviert und habe das Spiel auf dem höchsten Grad neu angefangen. Das hat sich allerdings als hammerhart entpuppt. Mal sehen, ob ich mich da noch reinknien werde.
Spielzeit: 10,5 h. Bewertung: 7,5/10 Punkte

[Ronyn]

Shadow of Rome Extreme abgeschlossen.
Blut und Spiele.
Bleibt noch alles auf Gold zu bringen.

[Kinski]

#15. Persona 4: The Golden (PSV)
In den 70h die ich zeitlich in P4 gesteckt habe wurde ich bestens unterhalten.
Aber eins nach dem andern. Storytechnisch ist alles schnell erzählt.
Die Hauptfigur ist Austausch Student. Er kommt von der Stadt in die Provinz
zu seinem Onkel und lebt dort nun für ein Jahr. In der örtlichen Schule lernt er
schnell Freunde kennen und bizarre Morde passieren in dem Moment als er
Inaba (die Provinz) erreicht. Generell geht es nun an die Mordfälle
aufzuklären und nebenbei Freundschaften zu schließen und sonstiges Soziales
Verhalten zu stärken. P4 hängt uns Gamern somit einen Spiegel vor.
Wir sind ja alle zu Faul und hängen lieber vor der Glotze ab. Die Grundstory
wird sehr spannend erzählt und man fragt sich immer wie es weitergeht.
Außerhalb der Tagesnorm (die aus lernen, Schule gehen, Social Links stärken
besteht) gibt es noch die Abschnitte des Midnight Channels. Dort wird um mögliche
Opfer des Killers gekämpft und diese müssen befreit werden. Scheitert man, so endet
das Game, also ist es Essig mit alternativen Enden. Aber auch nicht schlimm.
Die Stärke im Spiel liegt darin sich mit verschieden (zugegeben Klischeehaften)
Charakteren auseinander zu setzen und ihre Problem zu lösen um in ihrer Gunst
zu steigen. Zugegeben, für Fans von Animes sind die meisten Storylines sehr
klischeehaft. Aber P4 wandelt Schwächen in Stärken um. Denn die Struktur ist
meist doch nachvollziehbar und macht alle Charaktere sympathisch. Und man will
wirklich jedem helfen. Der andere Aspekt von P4 ist das Kampfsystem. Es gibt glaub
ich 8-10 Dungeons (2 Optionale) Ich habe selber nicht alle gesehen, In denen man
sich Stockwerksweise nach oben kämpft. Gegner sind im Spielverlauf zu sehen
und man kann ihnen ggf. ausweichen. Leider sind die Dungeons sehr generisch geraten
kommen aber vom Spielverlauf her immer richtig wenn es im Alltag zu langatmig wird.
Man kann sich immer zweimal durchkämpfen. Einmal bis zum Storyboss, ein weiteres
Mal bis zum optionalen Boss. Das Kampfsystem funktioniert rundenbasiert, eher klassisch.
Die Persona´s die man findet ersetzen ein Magiesystem. Es gibt allerhand klassischer Zauber
wie Heilung und elementar Zauber. Alles ganz nice, aber nichts besonderes. Dafür verlaufen
die Kämpfe immer schön schnell und es nervt auch nie. Vor allem weil die Kämpfe
auch vor gespult werden können, was durchaus praktisch ist. Im Velvet Room kann man
neue Personas erstellen (die übrigens aus den Schattenwesen der Menschen kommen
und man unter Berücksichtigung von Einsicht seiner selbst, auch mit denen Kämpfen kann)
ihnen neue Attribute geben ect. Würde es das Kampfsystem nicht geben, fühlt sich das
ganze auch mehr als Grafik Novel an, als als RPG. Im großen und ganzen wurde
ich aber sehr gut unterhalten und in bestimmten Charakterzügen findet man sich wieder,
wie man u.a. selbst zu Schulzeiten war. Der soziale Part ist sehr gelungen.
Im großen und ganzen ein sehr Unterhaltsames Game was man als Japan Fan
(bin ich jetzt nicht so sehr) mal durchgespielt haben sollte. Negativ zu bewerten ist eigentlich
nur das Dungeon Design und die sich zu oft wiederholenden Musikstücke, die offensiv
ausgelegt sind und bei einem 70h+ Game mit der Zeit doch nerven können.
Achja ein wichtiger negativ Punkt ist mir im Sozialverhalten der Figuren aufgefallen:
Ich kann X verschiedene Beziehungen haben und keine Sau interessiert das. Es wird
original nur einmal aufgegriffen, aber dann ist alles wieder gut. Das würde vielleicht
zu nem normalen RPG passen, aber hier wurde das Thema einfach nicht zu Ende gedacht,
vor allem weil soviel Wert auf das Umfeld der Figuren gelegt wurde.

Macht aber im Schnitt immer noch sehr gute:

8,5/10 möglichen Punkten und ist damit ein must have für die Vita geworden.

[Ronyn]

Bist du Linkshänder, Klaus?
Der Text sieht so gegliedert aus.

[Kinski]

ich bin tatsächlich Linkshänder….

[Ronyn]

A-haaaaa!!

[DGS]

Destiny: House of Wolves

Durchgespielt?(!) Zumindest mal alle Inhalte angezockt. Wie schonmal an anderer Stelle geschrieben: Im Vergleich zur ersten Erweiterung eine rundere Sache. Zwar sind die Search & Destroy Bounties noch immer nicht der Bringer, doch kann man nun auch die alte Rüstung aufwerten und muss diese nicht gleich in die Tonne werfen. Die neuen Waffen gefallen mir auch, vor allem die Arkan-Pistole. Zudem ist das Gefängnis der Alten eine willkommene Abwechslung. Story ist wie immer nicht vorhanden. Leider konnten mich die neuen Inhalte nicht allzu lang bei der Stange halten. Schuld daran war wohl auch der Hexer und TLoU. Die nächste Erweiterung werde ich mir wohl sparen.

The Last of Us Remastered

Abgesehen von der etwas gemächlichen Einführung, die ein wenig an ein Tutorial erinnert, und dem einen oder anderen KI-Aussetzter der NPCs ein rundum gelungenes Survival-Horror-Stealth-Abenteuer. Hat mich wieder voll gepackt. Die höhere Auflösung und die 60fps machen sich natürlich auch bemerkbar. Doch die besseren Specs haben insgesamt keinen wesentliche Einfluss aufs Spielerlebnis. Auf der 3er hat es mich genauso mitgenommen. Vielleicht sogar noch mehr, weil es halt der erste Durchgang war.

[Ronyn]

Castlevania Chronicles, PSone.
Erste Mal.
Arrange Mode.
Schön gemacht, fordernd, belohnend.
2001 erworben.
Hatte sonst bei Boss Werwolf abgebrochen.
Bei jedem neuen Versuch muss noch Aufstieg im Glockenturm gemacht werden.
Und wenn dass nicht funktioniert, wird es hässlich, weil Boss ist brutal.
Also Muster gelernt, und danach war es mein Favorit.
Später kommt noch Folterkeller und Labor.
Die Hintergründe sind massakrierte Menschen, zerhackt, aufgehängt.
Stilistisch überaschend.
Vor Gevatter Tod gibt es noch Galerie, in der die Bilder ‘leben’.
AM ist gemäßigt, Original Mode ist härteste.

[kevboard]

hab heute ganze 2 Spiele beendet,

#1: Batman Arkham Knight: wie gewohnt sehr sehr gut… vielleicht minimal schlechter als die ersten 2 aber das ist meckern auf hohem niveau.
ich gebe 9,2/10

#2: The Misadventures of Tron Bonne: Cooles MegaMan spinoff, ich habs auf der PSPgo gespielt und leider hat die PSP 2 tasten zu wenig da das spiel jede taste des PS1 pads nutzt ich hab aber mit ner extremen custom config steuerung ein layout hinbekommen mitdem es trotz zu wenig tasten gut spielbar war.
macht spass, einige missionen mehr als andere aber die 9h 2min und 24sek (die komplettierungszeit wird nachm abspann gezeigt) die ich gespielt habe waren unterhaltend.
ich vergebe 8,2 von 10 Bon Bonnes
[img=305×333]http://vignette4.wikia.nocookie.net/megaman/images/b/b8/MMLBonBonne.jpg/revision/latest?cb=20120129040901[/img]
ist er nicht goldig? xD

[Red XIII]

Solatorobo – Red the Hunter (DS)
Mit allen Nebenmissionen hat´s knapp 21 Stunden gebraucht.
Sehr schönes und unterhaltsames Spiel mit witzigen Dialogen vielen abwechslungsreichen Szenarien.
Nur der Schwierigkeitsgrad ist kaum der Rede wert und ist viel zu einfach.

[Autor]

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